Leicht E-Bikes

add-e1Haben Sie sich auch schon gefragt, warum die meisten E-Bikes und Pedelecs zwischen 23 und 25 kg oder mehr wiegen? Für manchen sind das kaum noch Fahrräder, wenn es darum geht, diese Fahrezeuge einmal über eine Treppe oder in den Auto-Kofferraum zu wuchten. Qualität hat ihren Preis, Experten raten beim Kauf eines neuen E-Bikes mindestens 2500 € zu investieren. Die Gründe sind nachvollziehbar, aber an das neue Rad muss man sich erst einmal gewöhnen und dazu ist das teure Stück oft auch noch recht schwer. Und "sehr leichte" E-Bikes kosten mit ihren 19 bis 22 kg Gewicht oft nochmals gut 1000 € mehr.

add-e3Viele Radfahrer besitzen aber schon eine hochwertiges Rad. Sie möchten eigentlich kein weiteres Rad und wollen auf ihr geliebtes und gewohntes Fahrrad nicht verzichten. Doch sie hätten trotzdem gern manchmal ein klein wenig Unterstützung beim radeln. Dann scheint add-e die geeignete Lösung für Sie zu sein. 250 Watt Leistung des kleinen unscheinbaren Elektromotors sorgen für kräftigen Zusatzschub beim Beschleuningen, am Berg, bei Gegenwind, mit dem Einkauf in den Taschen oder wenn sie sonst Hilfe wünschen. Das add-e Set ist klein, unscheinbar und leicht (nur 2 kg!) und kann an den einmal angebrachten Adapter innerhalb von nur 10 Sekunden montiert oder demoniert werden. Nach der Demontage, haben Sie wieder ein normales und leiches Fahrrad.

Der Akku mit bis zu 50 km Reichweite hat die unauffällige Form einer Radflasche und wird von einem Flaschenhalter aufgenommen. Man kann auch weitere Akkus für mehr Reichweite mitführen. Durch die Befestigung an einem Montage-Set kann man die Antriebseinheit an mehreren seiner Fahrräder im Wechsel benutzen.

add-e2Für sportliche Fahrer gibt es noch eine schnelle Version bis 45 km/h, die bis zu 500/600 Watt leisten kann. Damit kann man ein teures Sportrad zu einem superleichten E-Bike unter 11 kg Gewicht umbauen. Das ist nicht nur beinahe revolutionär, sondern auch noch extrem kostengünstig.

Keine der Umbaumaßnahmen greift in Ihr Fahrrad ein und kann jederzeit spurlos rückgängig gemacht werden, so dass Sie das Umbauset auch wieder separat verkaufen können oder sich irgendwann ein neues Rad zulegen und das Set am neuen Rad benutzen. Sie können Ihr Fahrrad selbst umrüsten oder von uns umrüsten lassen.
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Wie sagt man nun, E-Bike, Ebike oder Pedelec?

Noch gibt es einige Bezeichnugen für Fahrräder mit Elektromotor-Unterstützung. Folgende Begriffe werden im deutschsprachigen Raum zur Zeit verwendet:

  • eBike, geschrieben als "e-Bike", "E-Bike", "eBike" oder "ebike" für das englische Wort "electric bike"
  • inzwischen seltener Pedelec für englisch "pedal electric cycle"
  • seltener Elektrobike, geschrieben als "Elektro-Bike" oder "Elektrobike"
  • seltener Elektrofahrrad, geschrieben als "Elektro-Fahrrad", "e-Fahrrad" oder "E-Fahrrad"
  • seltener Elektrorad , auch geschrieben als "E-Rad" oder "e-Rad"
  • in der Schweiz auch als E-Velo oder "e-Velo", "Elektrovelo", "E-Velo", "eVelo" oder "Elektro-Velo"

Die Mischung von Deutsch und Fremdsprachen ist oft hölzern und gelingt selten gut. Analog zur U-Bahn oder dem E-Werk, dürfte aber der Begriff "E-Bike" der griffigste sein, der sich auch im deutschsprachigen Raum durchsetzen dürfte. Damit gibt es wenigstens auch eine Übereinstimmung mit dem internationalen "e-bike", das sich dann nur durch die Kleinschreibung unterscheidet. Der gutgemeinte Begriff "Pedelec", der E-Bikes beschreibt die ihre Motorkraft nur beim Mittreten zuschalten, hat sich kaum durchgesetzt und ist wieder rückläufig. Der handlichere Begriff E-Bike deckt aber alle Arten von Elektro-Rädern a. Wenn von E-Bikes die Rede ist, sollte man daher sicherheitshalber genau nachfragen, um welche Kategorie es sich handelt, denn es gibt die Wenn von E-Bikes die Rede ist, sollte man daher sicherheitshalber genau nachfragen, um welche Kategorie es sich handelt, denn es gibt die zulassungs- und versicherungsfreien E-Bikes bisn 25 km/h mit max. 250 Watt, wie auch die zulassungs- und versicherungspflichtigen E-Bikes bis 45 km/h und bis 500 Watt, die auch S-Pedelecs heißen.