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Cross-Skate-Shop News - Infos über den Cross-Skating Sport, Tipps und Produkte

Cross-Skating Magazin, Blog und Portal
Hier ist der NEWS-Blog der ganz speziell über den Cross-Skating Sport und Cross-Skating Produkte informiert. Von platten Werbetexten und ausschließlicher Produktplatzierung halten wir nichts. Außerdem geizen wir nicht mit sinnvollen und kritischen Informationen über das Cross-Skating Material und den Sport. Dabei ist selbstverständlich offen zu erkennen, dass dieser Blog Bestandteil des Ladens ist, ist er aber ausgewogener und erheblich neutraler, als manch andere Quellen, denen man nicht ansieht, dass sie zu einem "Shop" gehören. Das kommt sicher davon, dass die Autoren auch bei dem nach deutschem Presserecht arbeitenden Cross-Skating Magazin schreiben und selbst Fachbücher zum Thema Cross-Skating schreiben.

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Warum "Parcoure" Cross-Skating Anfängern wenig bringen...

Cross-Skating-Style-Watch-25Manchmal werden als Unterrichtsmethode Parcoure (eigentlich "Parcous") für Cross-Skater aufgebaut. Dann soll man oft im Slalom zwischen Hütchen hindurch fahren oder Zielbremsungen machen. Schön und gut, nach einer didaktischen Systematik aufgebaut, kann das fortgeschrittenen Cross-Skatern sogar ein ganze Menge bringen. Anfängern jedoch nicht! Es ist nicht so, dass es gar nichts bringt, denn egal was man an mehr oder weniger sinnvollen Dingen auf Cross-Skatrs tut, jede Minute Übung bringt mehr Sicherheit. Doch die Minuten sind beim ersten Anfängerkurs Mangelware und jemanden ohne spezifische koordinative Grundlagen im Cross-Skating in einen Geschicklichkeitsparcous zu schicken ist erhebliche Zeitverschwendung und leider oft nur ein Verlegenheitangebot wenig erfahrener Trainer. Wenn die Grundhaltungen des Cross-Skatings noch nicht verinnerlicht wurden, sind Lernergebnisse durch "trail-and-error" leider Zufallsergebnisse. Sie stellen sich ein, jedoch langsamer und dann ist der Grundkurs oft schon vorbei.

Ich versuche die wertvolle Zeit im Kurs zu nutzten, bevor der Kurs um ist oder sich eine zu starke Ermüdung einstellt. Die "Statisch-dynamische Methode", nach der in meinen Kursen untrerrichtet wird, verschwendet keine Ziet mit "Spielchen", sondern setzt direkt bei den esentiellen Grundlagen an. Besonders wirksam ist diese Methode, weil sie als Erstes die Körperwahrnehmung schult und nicht zu früh durch äußere Reize ablenkt, was aus didaktischer Sicht erst bei fortgeschrittenen Cross-Skaten zulässig wäre. Sie scheint daher die bisher schnellste Methode zu sein schnell sicherer auf Cross-Skates zu werden. Oft kann schon nach zwei Stunden eine gewisse Cross-Tauglichkeit erlangt werden. Fortgeschrittene können Parcoure durchaus etwas bringen, wenn die einzelnen Aufgaben auf sinnvoller Didaktik beruhen. Nur Hütchen aufstellen, mag lustig sein, aber es ist noch nicht die halbe Miete auf dem Weg zum Erfolg. Aber mit Fortgeschritten mache ich dann schon wieder ganz andere sinnvolle Dinge, denn um Hütchen zu fahren ist ihnen oft schon zu blöd.

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