Cross-Skate-Shop News - Infos über den Cross-Skating Sport, Tipps und Produkte
Hier ist der NEWS-Blog der ganz speziell über den Cross-Skating Sport und Cross-Skating Produkte informiert. Von platten Werbetexten und ausschließlicher Produktplatzierung halten wir nichts. Außerdem geizen wir nicht mit sinnvollen und kritischen Informationen über das Cross-Skating Material und den Sport. Dabei ist selbstverständlich offen zu erkennen, dass dieser Blog Bestandteil des Ladens ist, ist er aber ausgewogener und erheblich neutraler, als manch andere Quellen, denen man nicht ansieht, dass sie zu einem "Shop" gehören. Das kommt sicher davon, dass die Autoren auch bei dem nach deutschem Presserecht arbeitenden Cross-Skating Magazin schreiben und selbst Fachbücher zum Thema Cross-Skating schreiben.
Epidemiologie ist erstaunlich ernüchternd berechenbar. Ausbreitung, Rückschläge, Rückgänge, all das ist ein makaberes Zahlensppiel mit unserer Gesundheit. In meiner Laborantenausbildung stand Epediemiologie zwar nur wenige Stunden auf dem Lehplan (ich wünschte bie allen Politikern wäre das so gewesen), aber es war eine interessante Mischung aus sonst trockener Statistik und angewandter Hygiene. Es macht nicht immer Spaß Recht zu haben, aber für mich war die bisherige Entwicklung vorhersehbar. Ich staune selbst, wie genau die Berechnungsformeln stimmen. Nach diesen ist erst ab dem 20. Mai ein erster Stillstand in den Erkanktenzahlen in Deutschland zu erwarten, das hieße dann, es genesen dann mehr Menschen als erkanken. Doch erst der 20. Juni ist der errechnete Termin an dem eine angemessene Lockerung der sozialen Umgangsregeln sinnvoll zu sein scheint, was auch Cross-Skating-Kurse mit 4 bis 8 Teilnehmer zulassen würde. Vorher eigentlich nicht. Aus diesem Grund stellen wir die Gesundheit der Menschen von alle kommerziellen Interessen und gehen vorerst von einer Weiterführung der Kurse erst ab 21. Juni 2020 aus. Imm Sommer werden wir dann vorausichtlich mehr Kurse als sonst anbieten, um möglichen angestauten Nachfrage nachzukommen. Sollten sich offizielle und fundierte Regeländerungen ergeben, können eventuell schon früher Kurse stattfinden. Der 21. Juni kann aber als Kursdatum wieder als relativ sicher betrachtet werden. Der einzige Vorbehalt wären eindeutige Verbote auf Grund einer dramatischen Verschlimmerung der Situation. Achten Sie bis dahin weiter auf die Seriosität von Angeboten, auf günstige Preise* und hohe Qualitfikation der Anbieter. Ungenaue "Wischi-Waschi-Floskeln" in der Leistungsbeschreibung sollten SIe immer skeptisch machen.
Personaltraining, also 1 zu 1-Training ist immer noch möglich. Dabei werden alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen eingehalten. Verlassen Sie sich dabei auf meine Ausbildung als Laborant.
*60 € oder weniger für Grundlagenkurse gilt als günstig (bei uns 60 €), aber 75 € spricht man von teuer. Personaltraining kostet bei ausgebildeten Personaltrainern ab rund 50 bis 60 Euro pro Stunde, auch hier gibt es viel Wucher und zweifelhafte Qualifikationen (wenn überhaupt). Unser Personaltraining mit minutengenauer Abrechnung, z.B. 1 Stunde Cross-Skating (mit Ausleihe) 60 €, 2 Stunden Cross-Skating 100 €, keine Aufschläge für zweite und dritte Person (außer Ausleihe).
Am besten lernt man an anschauliuchen Beispielen und aus Erfahrung. Erfahrung im Cross-Skating hat man am Anfang keine. Deswegen bietet es sich anfangs besonders an aus der Erfahrung anderer zu lernen. Aus den persönlichen Erfahrungen einzelner, die diesen Weg schon gegangen sind, aber besonders auch aus der Erfahrung von Personen, die den Lernweg vieler anderer bereits begleitet haben. Das kann zwar bei Trainern der Fall sein, ist es aber nicht immer. Je mehr ein Trainer seinen Unterricht nach "Schema F" in Form eines Vortrages hält oder auf schmatischen Abruf, beispielsweise bestimmter Übungsreihen besteht, desto geringer sind oft seine Erfahrungen und desteo größer seine Unsicherheit eigene Erfahrungen anzuwenden und daraus die inviduell richtige Vorgehensweise abzuleiten. Gute Trainer könnnen jeden Teil einer Übung begründen und es wird nicht so gemcht weil es so auf dem Programm oder der "Angebotsliste" steht (es gibt einen Kreis unerfahrenern Trainer, die alle das gleiche "Angebot" anbieten, weil sie es nicht besser wissen oder können) . Vielmehr sollte nach einer bestimmte Weise vorgegangen werden, weil es in der jeweiligen Situation am nach einer bestimmten Vorgehensweise sinnvollsten erscheint. Dieses Vorgehen ist zu kompliziert, um es in einem Wocheendkurs einen Traineranwärter zu vermitteln und deswegen funktionieren solche Formen der Schnellqualifikation auch nicht.
Wer aber geduldig mit sich selbst ist und die öffentlich zugänglichens Lehrmaterialien beurteilen (und danach auswählen) kann, kann auch autodidaktisch beachtliche Erfolge erzielen.
Interessante Artikel zum Themen über Cross-Skating und Gehirnfuktion stehen manchmal im Cross-Skatign Magazin, wie z.B. dieser hier.
Ganz nebenbei: Wir geben auch im Winter weiterhin Cross-Skating Kurse. Der nächste findet am 17. Dezember statt.
Obwohl schon ein "alter Hut" in der Cross-Skating Szene, bleibt das "Cross-Skating ABC" immer aktuell, weil es ständig auf dem neusten Stand gehalten wird. Je häufiger es kopiert oder nachgeahmt wird, desto häufiger bestätigt sich das Cross-Skating ABC mit seinen cross-skating-typischen Alleinstellungsmerkmalen, die offenbar ganz besonders die lautstärksten "Trainer" niemals kapieren wollen. Abber dabei geht es ja auch viel mehr werbewirksame Selbstinszenierung, als um die praktische Trainingslehre. Die einfachen Grundsätze des Cross-Skatin Sports leuchten eigentlich fast jedem sofort ein, der nur gründlich genug liest. Das ABC ist aber nur der Anfang unserers Alphabets, eigentlich fängt man bei "A" an und lehrt immer weiter und weiter bis zum "Z" und ist dann immer noch nicht am Ende, der Cross-Skating Sport ist unendlich ergibig und man lernt immer weiter. Entwickelt hat der Arbeitskreis der Cross-Skating Trainer das Cross-Skating ABC seit 2005/2006 und es fand Eingang in die intensive (also die lange ) Ausbidung zum Berufsbild Cross-Skating Trainers. In der Anfängerausbildung hat sich eine gewisse, dem Cross-Skating Sport ganz eigene Didaktik bewährt, die es in dieser Form höchstens in Teilen, aber nicht exakt so in anderen Sportarten gibt. In unserer Übungsbroschüre, die wir beim Kauf unserer Cross-Skates dazulegen sind einige Punkte davon ebenfalls erwähnt.
Wichtigste Grundregel der "statisch-dynamischen Methode" und auch beim Cross-Skating: Erst stabilisieren, dann dynamisieren!
Das bedeutet, dass eine Bewegung erst erlernt werden darf, wenn die spezifische Grundhaltung dazu erlenrt wurde und durchgehalten wird. Auf dieser Basis, nämlich wie lange man eine Haltung korrtekt und stabil hält, ergibt sich dann später die maximale Länge der Übungsabschnitte, die dementsprechend zwischen 10 Metern bis über 1000 Meter lang sein kann. Neue und schwere Haltungen müssen häufiger geübt werden bis sie sitzen, dann empfehlen sich in der neuen Bewegung betont kurze Übungsabschnitte mit vielen Wiederholungen.
Ein Verbessern der dynamischen Koordination, also der Bewegung, wird erst sinnvoll, wenn die statische Koordination oder Stabilität, also Haltung, gewährleistet ist. Hier findet die "statisch-dynamische Methode" sinnvolle Anwendung.
Bei Ermüdung wichtiger Muskelgruppen oder Konzentrationsschwierigkeiten muss pausiert werden. Fortgeschrittene (Anfänger nie!) dürfen auch zwischen zwei Übungen wechseln, was aber Anfänger in der Konzentration stört. Ein zu "buntes" Programm ergibt didaktischen "Misch-Masch" im Gehirn, was dazu führt, dass manchmal eine gewisse Schwelle die zum zum nachhaltigen Einprägen überschritten werden muss, nie erreicht wird.
Bei Üben gilt daher: Maximal 2 Schwerpunkte! Sind es bei Könnern 3 oder 4 Inhalte im Wechsel, ist das bereits ein "Wechseltraining", das ein schnelles Umstellen auf andere Techniken schulen soll aber auch bei ihnen ein besseres Einprägen nicht unbedingt verbessert.
Sinnvolle Übungsziele
Der Weg dorthin wird in qualifizierten Cross-Skating Training in koplexen "Übungnetzen", satt im veralteren Konzepte der "Übungsreihe" unterrichtet, um auf individuelle Bedüfnisse, Probleme, aber auch Talente einzugehen.
Beispiele für Konzentrationsschwerpunkte:
Bessere Konzentration und schnelleres Lernen der Beintechnik erreicht man, indem man zunächst ohne Stöcke übt.
Wichtig ist es, dass man lernt, sein ganzes Cross-Skating Können situationsbedingt-sinnvoll anzuwenden. Die Spielräume sind dabei sehr groß und individuell verschieden, aber wir kennen ja auch rund 40 Stilvariationen im Cross-Skating.
Übungen und Vorgehensweisen, die Gift sind für eine sinnvolle Cross-Skating Technik (leider oft gesehen, aber in der Wirksamkeit nie bewiesen):
Auch Begrifflichkeiten aus dem Skilahrbuch sind für Cross-Skater kontraproduktiv, z.B. gibt es keinen "aktiven Armschwung" beim Cross-Skating, was sich aber toll anhört und deswegen manch mittelmäßige Ausbildung "fachlich" aufwerten soll.
Bei der vollständigen Technik (mit Stöcken) beachten (Grundtechniken)...
Ein gute Idee, dafür sind Cross-Skates hervorragend geeignet, denn sie sind spurstabil, gutmütig und sicher. Wichtig ist, dass man beachtet, dass sich Cross-Skates zunächst immer "komisch" anfühlen, weil es keine vergleichbaren Sportgeräte gibt. Nach 10 bis 15 Minuten, kann man sich noch gar kein wirklich aussagekräftiges Urteil über Cross-Skates bilden, mindestens eine Stunde Geduld sollte man schon von sich fordern. Stellen Sie sich vor, Sie machen einen Skikurs oder einen Surfkurs und sagen dem Lehrer nach 10 Minuten, "dass das nichts für Sie ist", er wird Sie für einen unbelehrbaren Besserwisser halten oder für ein "Mädchen" (wobei die oft sehr gut cross-skaten lernen). Etwas Zeit und etwas Motivation benötigt der Sport schon bis er im Gehirn angekommen ist, doch er ist es Wert! Entmutigen lassen sollte man sich auch auf keinen Fall von gewissen Besserwissern, die vor allem den ultimativen Rat geben keine eigenen Versuche zu unternehmen und Cross-Skating nur im Kurs zu erlernen (bei ihnen!). Ja, man kann die Übungzeit abkürzen, wenn man einen guten Lehrer hat (wer aber so von sich eingenommen ist, dass er ignoriert, dass es Autodidakten gibt, ist kein guter Lehrer, sondern einfach nur arrogant oder unfähig), wer aber gern selber üben möchte kann und soll das tun. Daher ist auch das Ausleihen von Cross-Saktes für Leute mit einem Mindesstmaß an Geduld eine feine Sache. Ungeduldige blockieren dagegen ihren Lernprozess ständig selbst und sollten vielleicht wirklich von einem Trainer etwas "ausgebremst" werden, damit sich die neue Sportart Stück für Stück im Kopf "absetzen" kann.
Cross-Skaten abseits fester Wege geht aber anfangs so gut wie gar nicht und erfolrdert eine solide Basis auf festem und leichtem Grund. Erst wenn die Motorik so stabil ist, dass die Grundhaltung stabil durchgehalten werden kann, sind erste vorsichtige Ausflüge "off-road" sinnvoll. Das ist nach frühestens 3 bis 10 Stunden intensivem Üben der Fall. Vorkenntnisse vom Inline-Skating oder Skilanglauf sind zwar "ganz nett" und geben mehr Mut sich auf die Cross-Skates zu stellen, aber aufmerksame Direkteinsteiger lernen Cross-Skating auch sehr schnell und dazu noch "vorurteilsfrei", denn man darf Inlinertechnik oder Skitechnik nie mit der etwas anderen Cross-Skate-Technik verwechseln. Ein guter Trainer kann die Unterschiede aber leicht verständlich erklären.