Aktuelle Inhalte als RSS-Feed anzeigen

ONLINE-BERATUNG


reifen_aufpumpen-miniHier finden Sie die einzige nicht-markenabhängie Online-Baratung für den Cross-Skating Sport.

Schreiben Sie uns Ihre Fragen per E-Mail, wir antworten Ihnen, per E-Mail und parallel dazu (für alle) hier im Blog, sofern Sie nicht ausdrücklich äußern etwas dagegen zu haben. Dies ist keine Verkaufförderung für bestimmte Modelle oder eine Beratung bei der Anfänger ihre ersten Erfahrungen ultimativ zum Besten geben, wie manchmal in schlecht moderierten Foren zu lesen ist. Wir haben die ganz speziellen Erfahrungen mit allen Cross-Skate-Modellen und speziell im Cross-Skating Sport gemacht und wollen diese weiter geben.
Bitte E-Mail an info[AT]cross-skate-shop.com.
Wegen schlechter Fuktionalität unseres alten Beratungs-Blog, müssen noch einige der älteren Inhalte in diese überarbeitete Version übernehmen und kopieren derzeit noch einige der alten Beiträge hier hinein.


31 - 40 von 54 Ergebnissen
Veröffentlicht am von

Räder eiern

Die bei euch gekauften CSS-Sporträder für SRB Cross-Skates eiern etwas. Was kann man das tun?
02.07.2014

ANTWORT:
Meistens sind es vorwiegend die Reifen, die ein "eiern" verursachen. Wir richten die Reifen nach der Montage ziemlich genau aus, aber stellen leider fest, dass sie danach manchmal bald wieder in eine Richtung abwandern. Das sollte man dann nachkorrigieren. Den Reifen dabei mit niedrigem Luftdruck in die richtige Richtung verschieben, aufpumpen, kontrollieren und ggf. wiederholen bis es passt. Man bekommt es nicht immer zu 100 % hin, weil auch die CSS-Glasfaser-Kuststoff-Felgen nicht ganz so rund sein können wie z.B. Alufelgen. Leider ist Kunstststoff nie so rund wie Drehteile aus Metall. Dafür sind die verwendeten CST 9287-Reifen runder und verändern ihre Form nicht (der Blackarmada verfomt sich oft etwas mit der Zeit und eiert dann, ohne dass man das dann noch zentrieren kann). Auch unsere CSS-Felgen bleiben länger rund als ähnliche Kunststoff-Flegen, deswegen habenwie sie ja auch ausgewählt. Nach einigen tausend Kilometern werden aber die meisten Felgen immer unrunder, bei höherem Luftdruck noch schneller,  bei "unseren" dauert das aber eben länger. Die Dosierbarkeit der Bremsen wird auch nach einger Zeit besser, weil die Oberfläche der Reifens nach einer gewissen Einfahrzeit gleichmäßiger greift. Es kann auch sinnvoll sein, die runderen der vier Reifen nach hinten zu montieren, damit das Bremsen so gleichmäßig wie möglich geht.

Gesamten Beitrag lesen
Veröffentlicht am von

Was brauche ich am Anfang unbedingt?

Was brauche ich am Anfang unbedingt?
Einen Kurs? Das bezweifele ich doch etwas, nicht weil ich so "talentiert", sondern weil auf Videos so einige Typen herumstolpern und Kurse anbieten. Da erkenne ich schon als Anfänger manchen, sorry, Diletanten. Stöcke? Logisch, braucht man schon! Schutzkleidung, welche? Schuhe, Ausrüstung und Austattung usw.und sofort...???
Kurt (Hamburg)

Hallo Kurt!
Das eine, was du vor allem brauchst, nämlich eine gesunde Kritikfähigkeit, hast du schon - Gratulation! Vieles ist in der Tat platte Verkaufsförderung, sehr gut erkannt und Geldmacherei, speziell die Kurse von "herumstolpernden Diletanten" kann man sich sparen. Deswegen trauen sich sicher auch viele Kursanbeiter gar nicht Aufnahmen von ihrem eigenen Herumstolpern onlinezu stellen,wäre nur zu peinlich - sorry, muss ich auch mal loswerden.
Und weiter ganz offen, wie wir num mal sind...
1.) Ein Kurs? Nein! Muss mann nicht unbedingt machen, kann aber bei guten Trainern viel bringen. Geduldige Autodidakten können sich Cross-Skating aber auch großenteils selbst beibringen. Man kann mit qualifizierten Trainer (nicht die Typen, die 3 Stunden lang Übungen beaufsichtigen, die man in 3 Stunden auch selbst machen könnte - ich meiner echte TRAINER) die Übungszeit erheblich abkürzen. Leider sind rund 90 % derer die sich als Trainer ausgeben weder erfahren auf Cross-Skates noch wirklich qualifitziert als Trainer (sorry, aber ein Wochenendkurs ist definitiv keine Qualifikation). Da kann es in vielen Fällen besser sein man spart sich Fahrzeit und Kosten und übt selbst. Übungsmaterialien sind dabei hilfreich, deswegen legen wir zu jedem verkauften Cross-Skate eine kleine Übungsanleitung und publizieren die Cross-Skating Trainer CD-ROM für alle, die mehr wissen wollen.
2.) Stöcke? Ja! Logisch, Cross-Skating geht als komplette Ganzkörpersportart NUR mit Stöcken. Wenn man sie nicht gleich mit kauft, kann man auch einieg Stunden ohne Stöcke über, was durchaus sinnvoll ist. Aber mit Stöcke sollte diese mindestens die Abmessungen von Langlaufstöcken haben (wir fahren in der Regel etwas längere). Es sollten aber auch "nur mal zum Ausprobieren" auf keine Fall Nordic-Walking-Stöcke oder Trekking-Stöcke genommen werden. Diese sind viel zu kurz, mach keinen richtigen Spaß und versauen den Stil total. Neue Stöcke für Cross-Skating auf keinen Fall zu kurz kaufen!
2.) Ein Helm? Besser wäre es, aber wer gut fahren kann, die Bremsen scharf einstellt und nur auf weichem Waldboden ein geringes Tempo fährt ist nicht wirklich "verrückt" und ter diesem Voraussetzungen auch einmal ohne Helm zu fahren (Beim Joggen trägt ja auch keiner einen Helm). Unverzichtbar oder ein Muss ist er also nicht wirklich, außer bei Sportveranstaltungen, wo er Pflicht ist. Wir selbst fahren aber immer mit Helm.
3.) Gelenkprotektoren? Wenn man sie braucht, ist es besser welche getragen zu haben, ansonsten stören sie oft mehr als ein Helm. Wer sich sicherer damit fühlt oder einen riskanten Stil fährt sollte sich auf alle Fälle tragen. Sobald die Schützer zum größeren Störfaktor werden als die eigen Unsicherheit, sollte man überlegen. ob man das persönliche Restrisiko von ein paar Schrammen alle paar Monate oder Jahre eingehen möchte und auf die Protektoren verzichtet.
4.) Handschuhe? Fats immer ja. Als Schutz bei Stürzen gilt für Handschuhe das unter Punkt 3 gesagte, aber man braucht sie auch als Scheuerschutz und auf einer 20 km-Runde hat man oft gut 4000 Handbewegungen zu verkraften. Wer unempfindliche Haut hat, könnte auf Handschuhe verzichten, ansonsten gehören sie zur Grudausstattung.
5.) Schuhe? Bei Cross-Skates mit festen Schuhen, nein. Auf Cross-Skates für eigene Schuhe, ja. Lassen Sie sich beraten, welche Schuhe geeignet sind.
6.) Bremsen? Ja, meist ist mindestens schon eine eingbaut. Wir raten jedoch dringend zu einer zweiten und die Sicherheit zu verdoppeln. Außerdem kann man nur so alle Cross-Skating Stile erlernen und vollständig fahren.
7.) Ersatzrad? Mit Skates mit festen Schuhen, besser ja. Das Rad ist bei einem Platten schnell ausgetauscht und wer will schon auf Socken nach Hause gehen? Cross-Skater mit Skates für eigene Schuhe können für ersten Kreise von sehr wenigen Kilometern um den Ausgangspunkt herum, noch auf ein Ersatzrad verzichten, weil man bei der ersten Panne noch nach Hause gehen kann. Je nachdem wie viele Stunden man für Heimwanderung benötigt, wird man sich dann aber doch recht schnell eine Ersatzrad zulegen.
8.) Brille? Ja, empfehlenswert als Schutz gegen Staub, Allergene, UV-Strahung und vor allem gegen die Stockspitzen anderer Sportsfreunde.
9.) Funktionskleidung? Ja, spätestens, wenn man mehrere Minuten ohne Pause skatet, wird anständig geschwitzt. Das hält man auf Dauer nur in geeigneter Funktionskleidung aus.
10.) Luftpumpe? Da man die kleinen Hochdruckrefen ständig nachpumpen muss, sollte man eine hochwertige Hochdruckpumpe für Autoventile besitzen oder sich zulegen. An der Tanke aufpumpen geht oft nicht gut genug.
11.) Gruppenanschluss? Zunächst eher nein! Nett mag es ja in einer Gruppe sein, aber wer nicht AUCH alleine fahren kann, wird diesen Sport nicht konsequent ausüben können. Anfangs ist es ohnehin besser allein oder nur mit einem Partner zu üben, bevor man sich traut in der Gruppe zu skaten (das ist nicht ganz "ohne", die Hälfte meiner Stockbrüche habe ich anderen zu verdanken). Wenn man dann eine nette Gruppe findet, umso besser, aber das Alleinfahren sollte man nicht verlernen.
Mehr Tipps in diese Richtung findet man auch im Cross-Skating Magazin "www.Cross-Skating.de".
Viel Spaß und Erfolg!
Frank

Gesamten Beitrag lesen
Veröffentlicht am von

Keine Frage, aber ein dickes Lob!

Vielen Dank noch einmal für die professionelle und kundenfreundliche Beratung am Montag. Die Informationen waren 1a! Ich habe zwar am Ende fast 100 € mehr bezahlt, als ich wollte, aber hatte das Gefühl auch mehr als das Doppelte dafür zu bekommen. Meine Vorstellung wurde durch das Telefonat völlig verändert, jetzt weiß ich aber, dass die Ausrüstung passt und ich genau das Richtige gekauft habe. Danke, dass ihr auch nicht zum teuersten geraten habt oder mir irgend einen Ladenhüter untergeschoben habt, was sicher manche TOP-VERKÄUFR tun würden, ich war ja völlig ahnungslos.
Jetzt war ich schon 2 x laufen (oder sagt man fahren?) und es geht mit euren Übungsunterlagen mir jeder Minute besser und macht höllische Freude. Auch die CD ist ja vom Allerfeinsten! Das ist schon jetzt MEIN Sport! Vielen Dank für alles!!!!!
Grüße,
Roland

01.11.2013

Hallo Roland,
Danke für das Feedback, es freut mich, dass meine Bemühungen so gut ankommen. Ich versuche ja auch das Geschäft immer unter sr ehsportlichen Gesichtspunkten immer schön fair zu betreiben. Das Ziel soll sein möglichst viele dem Cross-Skating Sport nahezubringen, die ihn dann auch über möglichst viele Jahre zufrieden betreiben.
Und dabei wünsche ich noch viel Spaß und Erfolg!
Frank Röder

Gesamten Beitrag lesen
Veröffentlicht am von

Ich kann mich nicht entscheiden, soll ich den langen SRB XRS02 oder den kurzen XRS03 wählen?

Ich kann mich nicht entscheiden, soll ich den langen SRB XRS02 oder den kurzen XRS03 wählen?
31.10.2013

ANTWORT:
Der längere SRB XRS02 rollt noch etwas ruhiger als der 8,5 cm kürzere XRS03. Man muss den XRS02 dann zwar in ganz wenigen Situationen etwas bewusster führen - dieser Cross-Skate ist nun einmal etwas sperriger -, aber ich persönlich finde den Vorteil der Laufruhe enorm. Die Kontrolle "cross" und auf Schotter ist mit dem langen SRB etwas besser. Die "Gefahr" aufzusetzen ist nur unwesentlich durch den längeren Radstand vergrößert (so etwa 6 mal statt 5 mal auf 100 km, hängt aber vom Boden ab), man profitiert in dieser Zeit "bis zum nächsten Aufsetzen" viel mehr von dem stressärmeren Rollen mit mehr Radstand.
Auf dem XRS03 (kurz) fühlt sich aber auch jeder wohl, denn er auch besser ist als alle anderen Skates, außer XRS02. Der Unterschied liegt eigentlich nur in der etwas größeren Ruhe und umgekehrt dem etwas besseren Handling. Aber glauben Sie mir, diejenigen, die das besonders überbetonen (meist in Foren, wo vor allem Lautstärke zählt), können die Eigenschaften oft gar nicht so differenziert einschätzen. Da wird dann oft in Anfänger/Könner, Schwere/Leichte, Cross-/Staßenfahrer, Große/Kleine unterschieden und die Wahl der Länge allein davon abhängig gemacht, oft mit "Grenzwerten" (Gewicht oder Körpergröße), wann man sich für den einen oder anderen entscheiden soll, damit das wie ein fachmännischer ultimativer Rat wirkt.
Frank

Gesamten Beitrag lesen
Veröffentlicht am von

Gibt es Schutzbleche für Cross-Skates?

Gibt es Schutzbleche für Cross-Skates?
Kalle aus Leipzig
27.10.2013

ANTWORT:
Hallo Kalle!
Ja, gibt es und zwar für Powerslides und Skikes. Gegen nasse Füße bei lediglich nasser Straße helfen sie ganz gut. Man muss aber folgendes Berücksichtigen:
1.) Zusammen mit kaum vermeindbarem Lehm sind Schutzbleche im Herbst und Winter leider zu schnell verstopft, da die Herstller sie recht eng am Reifen platzieren. Zusammen mit Laub oder Gras, wird eine Lehmpackung dann noch heikler.
2.) Nur wer auf nassen, aber sonst sauberen Wegen fährt, kann diese eng gebauten Schutzbleche stressfrei und mit guter Wirkung verwenden. Bei Dreck ärgert man sich eher. Die hinteren Powerslide-Schutzbleche sollte man, entgegen der vorgesehenen Montage, vor allem nach oben ausrichten, wo das Wasser hauptsächlich hinspritzt.
3.) Skike-Schutzbleche funktioneiren nur mit original Skike-Reifen oder mit CSTs (Cheng Shin Tyre). Blackarmada Reifen und sogar die inzwischen von Skike selbst verkauften Road Star Reifen, schleifen in fast allen Fällen schon ohne Schmutz sehr störend am Reifen.
4.) Wer sich Schutzbleche selbst baut, sollte auf einen Abstand von mindestens 1 cm zu den Reifen achten.
5.) Ohne Schutzbleche kann man seine Fuße auch mit Neopren-Schuhüberziehern vor Nässe schützen.
Für SRB Cross-Skates warten wir derzeit noch darauf, dass passende Schutzbleche auf den Markt kommen (Stand Oktober 2013).
Frank

Gesamten Beitrag lesen
Veröffentlicht am von

Wie erkenne ich unseriöse Beratung und zweifelhafte Läden?

Erzählt wird ja viel im Netz und auf seiner Lieblings-Plattform ist jeder der Größte. Wie erkenne ich die Unterschiede?
27.10.2013 20:49

ANTWORT:
Vor allem durch intensives und kritisches Nachdenken, daher ist das schon eine gute Frage!
Es gibt einige Indizien, nicht alle sind sicher, aber einige davon zählen aber heute schon fast zu den K.O.-Kriterien. Aber keine sind immer absolut sicher oder unsicher, daher sollte man sich vielleicht einfach selbst folgende Fragen stellen...
1.) Wenn eine Beratung klingt, wie aus dem Katalog oder dem Webshop abgelesen, kann ich dann nicht meine eigenen Lesekenntnisse bemühen, weil mein Gegenüber noch weniger Ahung hat als ich? (es gibt auch in manchen Shops Hotlines in Indien...dort cross-skatet man noch nicht sehr viel)
2.) Wenn es nur Standardantworten gibt oder alle Antowrten auf direktem Weg auf ein Produkt oder eine Marke hinaus laufen, kann dann die erhaltenen Auskunft neutral sein?
3.) Reagiert mein Berater auf meine individuellen Bedürfnisse und gibt er evtuell auch einmal selbst zu, passen zu müssen oder kann unorhtodoxe Lösungen anbieten, die dennoch plausibel erscheinen?
4.) Ist mein Berater selbst erfahrener Cross-Skater (kein reiner Inliner, Skiläufer, Radfahrer ...)?
5.) Ist der Laden oder Trainer auch über Festnetz erreichbar oder ständig "auf Riesen", d.h. nur per Handy erreichbar? Als Zusatz ist die Handynummer sinnvoll, aber ein echter Laden, besonders, wenn er tatsächlich so groß ist wie viele vorgeben (die beliebte "Wir-Form") kann vom Handy aus nicht betrieben werden. Gibt es überhaupt ein Ladenlokal?
6.) Werden ausschießlich keine festen Öffnungszeiten angegeben oder Preise z.B. für Kurse nur "auf Anfrage" oder "nach Angebotserteilung" mitgeteilt? Diese ist nicht nur äußerst anrüchig, sondern teilweise illegal.
7.) Wird vordergründig mit Markannamen geworben, die offensichtlich nicht vorrätig sind, also längere Lieferzeiten als 3 bis 7 Tage angegeben?
8.) Gibt es auf der Website schwerpunktmäßig ein gestellt aussehendes Warenregal oder verdächtige Räumlichkeiten, die den den Shop repräsentieren sollen?
9.) Treten die Verantwortlichen (die das Geld bekommen) nicht als Person in Erscheinung, sind nie auf Bildern zu sehen und schon gar nicht als aktive Cross-Skater?
10.) Fällt der Ladenbetreiber oder Trainer in Foren ausschließlich oder großenteils (>25 % der Beträge ist schon verdächtig) mit Äußerungen zum Bewerben seiner Produkte, Termine oder Dienstleistungen auf? Das wären dann typische Forums-Spammer, mache tarnen sich recht erfolgreich als "Berater" oder haben sogar schon echte oder unechte (virtuelle) Fanklubs gebildet.
11.) Werden Cross-Skates für Anfänger oder Könner stur nach Schema-F verkauft oder gibt es relativierende Rückfargen?
12.) Werden Stöcke stur nach Längenformel (z.B. Körpergröße mal 0,9 oder 0,92, diese Formel stammt von vorgestern)) verkauft oder werden andere Faktoren berücksichtigt?
13.) Kann der Berater auf die Fragen, "Wie lange cross-skaten Sie schon?" oder "Wie oft pro Wochen cross-skaten Sie schon?" ohne Unsicherheit glaubhaft antworten? (Sportarten wie Skilanglauf, Inlineskating oder andere zählen bei dieser speziellen Frage NICHT!) Sie wollen ja keine Ski oder Inliner kaufen, oder?
Usw., usw. ... Fragen Sie nur, denn ein seröser Partner wird alle Ihre Fragen zufriedenstellend beantworten können!
Ich wünsche eine gute Wahl!
Frank Röder

 

Gesamten Beitrag lesen
Veröffentlicht am von

Ein paar Fragen zu den Stilen

Ich rolle jetzt schon eine Weile auf Cross-Skates und habe auch schon eine einige Stile ausprobiert, die ich auch alle hin bekommen. Dank einer speziellen CD-ROM un den dazugehörenden Videos, konnte ich mir das ganz passabel erarbeiten. Jeder Stil fühlt sich irgendwie anders an. Wann sollte man nur welchen anwenden und welcher Stil ist der "Stil der Meister"?
08.11.2013

ANTWORT:
Da könnte ich jetzt tagelang schreiben, aber zum Glück hast du ja schon viel Kenntnisse, so wie es sich anhört. Jeder Stil fühlt sich anders an und das ist gut so (da andere Belastung). Damit kann man bei Erschöpfung in enem Stil in einen anderen wechseln und diesen auf höherem Nieveau weiter betreiben. Man wir quasi zum Mehrdisziplinen-Sportler oder Mehrkämpfer auf Skates. Das zeichnet auch die Schnellsten aus, sie müssen nicht die absolut Leistungsfähigsten sein aber durch den Stilwechsel könne sie ermüdungfreier fahren.
Es gibt keine speziellen Anwendungsgebiete oder Tempobereiche für bestimmt Stil. Das immer noch oft zitierte "Gangschaltungs-Modell" für ca. 5 Skilanglaufstile ist längs überholt. Wir hatten von anfang an ca. 20 Stile (mit Variationen), bald waren es 30 und jetzt können wir ca. 42 Stilvarainten (Vollvarianten!) im Cross-Skating zählen, Mit Zwischen Variantionen nähern wir uns den dreistelligen Bereich. Man kann also jedem Hauptstil weitere Variationen zuordnen.
"Meisterstile" gibt es nicht, aber extrem anspruchsvolle wie...
a) Pemanentschub-Skating eng gefahren
b) 1:1 Skating mit Wippdruck und Rückholschwung und langem Stockabdruck
c) Triplepush-Stil mit parallelem oder wechselndaem Stockeinsatz auf schwerem Boden
Das sind die "Baustellen" an denen auch die Besten ewig weiter bauen werden.
Viel Spaß beim Üben, es lohnt sich!
Frank

Gesamten Beitrag lesen
Veröffentlicht am von

Passen die Powerslide Magnesiumräder in das Modell XC Trainer von Powerslide?

Ich möchte nämlich meinen alten XC Trainer etwas aufmotzen und wenn er es nicht mehr tut, dann die Räder vielleicht auf ein neueres XT Trainer Modell übernehmen. Die Investition soll sich ja auch lohnen. Danke für die Auskunft!
04.10.2013

ANTWORT:
Entscheidend ist die Außenbreite der eingebauten Radlager in der Felge. Wir liefern die Räder seit Anfang 2013 mit hauseigenen Spacern in der exakt passenden Breite aus. Powerslide selbst liefert leider seit dieser Zeit keine passenden Spacer aus und manche Händeler liefern stattdessen mit Spacern falscher Breite aus, weil die benütigte Spacerbreite recht ungwöhnlich ist. Oder sogar ganz ohne Innenspacer, was zu größeren technischen Problemen führt. Auf alle Fälle ist unsere Magnesiumfelge (mit den richtigen Spacern) in der Einbaubreite kompatibel mit den Plastikfelgen der alten und neuesten XC Trainer Modelle.
Frank

Gesamten Beitrag lesen
Veröffentlicht am von

110kg, 1,95cm, Schuhgröße 47, SRB 02 oder 06

Hi, ich bin 42 Jahre alt und möchte vom Kraftsport zum Ausdauersport wechseln. Früher bin ich gerne gelaufen und vor allem weit. Radfahren und Schwimmen waren nie so mein Ding. Nach einem Bandscheibenvorfall und rezidivierenden Knochenmarksödemen im Knie habe ich zum Kraftsport gewechselt. Bei so viel Glück im Leben dürfte es heuer noch ne kleine Zugabe sein. Popliteales Entrapement Syndrom¿??????¿ Kurz erklärt Fehlschläge der Knie Arterie und des Wadenmuskels mit vielen Thromboembolien im Bein. Ich habe einen Venenbypass (ergo meine verschlossene Knie Arterie wurde durch eine Vene ausgetauscht) und noch eine offene Arterie. Ergo Training ist nicht nur Spass sondern eine Notwendigkeit um mein Bein zu erhalten. So habe ich mit Nordic Walking angefangen. Gut für die Durchblutung und für den Rücken, aber mein Knie gab da w.o.

So bin ich bei Cross Skate gelandet. Ich habe mir Skikes Cross Fix geliehen. Hat Spass gemacht, aber irgendwie haben die mich nicht überzeugt. Dann habe ich die Power Slide XC Skeleton bei Amazon gekauft, die schick ich jetzt zurück. Permanentes Umknicken und irgendwie bin ich zu schwer außerdem ist das Anziehen eine schweißtreibende Prozedur. Ich möchte aber immer noch Cross Skaten lernen. Allerdings bin ich sehr autodidaktisch veranlagt.
Jetzt endlich die Frage. Die SRB überzeugen mich, aber welche genau und welche Reifen?
Langer Text. Übrigens dass ist kein Haschen nach Mitleid, aber ich wollte meine Situation genau schildern um bestmögliche Qualität Eurer Antwort zu erhalten. Da mein Fall schon ein wenig speziell ist.
Danke für Eure Mühe und glg Richard Schmitz
14.08.2017 09:26

Hallo Richard,
rein medizinisch sollte das Gefäßrpblem behoben sein, aber natürlich kommt es jetzt an welche Sportart man betreibt. Vorteilhaft beim Cross-Skating ist, dass man das Knie nicht stark beugt, aber auch nicht vollig streckt und somit Gelenk und Gefäße in einem sehr "schonenden" beriche bewegt. Außerdem ist Cross-Skating kein Kraftsport bei dem der Gefäßdruck ja mitunter deutlich ansteigen kann.Voraussetzung, um den Cross-Skating Sport mit allen Vorteilen ausüben zu können ist eine einwandfreie Bewegungstechnik. Das erklren einem die Sportgeräte nicht von selbst und auch so mancher "Trainer" hat von Bweggungsabläufen keine Ahnung, weil es sein "Zertifikat" in nur weingen anspruchslosen Stunden erworben hat. Gute Hinweise und Korrekturen helfen enorm weiter und Autodidakten müssen daher die dopplelt schwere Aufageb erfüllen, die eingene Fortschritte zu analysieren und das weitere Üben (nicht Training, das kommt erst lange danach) mit angemessener Geduld anzugehen.
Gut ist schon einmal, wenn man erkennt instabil zu stehen. Abhilfen dagegen sind dann:
- geeignete Cross-Skates wählen (der Skeleton und die Skikes gehören nciht zu den Standstabilsten)
- Skates richtig einstellen
- geeignete Schuhe wählen (dünne Sohlen sind das Wichtigste bei der Auswahl)
- korrekte Technik anwenden, da bedeute am Anfang Übungsabschnitte von Sekunden bis maximal wenigen Minuten. Falsch gefahrenen Kilometer schaden, weshalb man anfangs am Besten häufig aber kurz übt.
- Ein gerader und stabiler Stand auf den Cross-Skates ist das A und O. Da lenrt man am Besten mit Übungen im Stand, weinger mit "lustigen" Übungen vom Idiotenhüges der Kindersklischule, dort stammen nämlich mehr als 70 % der angewendeten Übungen her. Nur ist die Stabilisationsarbeit sehr speziell und kann nur mit Cross-Skates erernet werden. Ein Andeutung, in welche Richtung es gehen kann gibt die Video-Reihe "Werde Cross-Skater!" auf YouTube.

Als Cross-Skate kommen, meiner Meinung nach, nur der SRB XRS02 oder XRS06 in verstärkter Version in Frage. Beim XRS06 langfristig oder auf sofort dann die Längsrillenreifen, weil die Stollenreifen eigentlich kein Mensch braucht.
Der XRS02 ist etwas standstabiler, da tiefer, der XRS06 schluckt dafür anspruchsvolleres Gelände besser.
Viel Erfolg!
Frank Röder

Gesamten Beitrag lesen
Veröffentlicht am von

Skike vs. XRS02 eventuell mit Rücklaufsperre

Ich bin momentan auf Skikes unterwegs und habe keine Rücklaufsperre. Bisher auch noch nicht vermisst. Wenn ich nun auf den XRS02 umsteige, läßt sich eine Rücklaufsperre wohl nicht mehr so einfach nachrüsten? (richtig?). Gibt es Nachteile mit der Rücklaufsperre, wenn ich rein vorsorglich das Modell mit Rücklaufsperre bestelle? Welche Rücklaufsperrenräder empfehlt Ihr zur Nachrüstung am Skike V07, um das zu testen?
26.09.2013

ANTWORT:
Rücklaufsperren sind in Cross-Skates (also mit fixer Ferse) sind eigentlich nur als Steighilfe bei Schritttempo zu gebrauchen. Wer das Steigen ohne Rücklaufsperren hinbekommt (durch entsprechendes Ausstellen der Skates) sollte sich auch gar keine Gedanken machen sich welche zuzulegen. Rücklaufsperren können (!) nur beim geraden Steigen mit parallellen Skates bei niedrigem Tempo eingesetzt werden. Sobald der Schritt schneller und dynamischer wird und man die Ferse zu heben beginnt, braucht man eine Klappbindung, auf die wir bei Cross-Skates aber bewusst verzichten (Gewinn an Kontrolle und Sicherheit).
SRB Cross-Skates kann man nur technisch sehr aufwändig mit Rücklaufsperren nachrüsten, umgekehrt ist aber ein RLS-Cross-Skate von SRB problemlos auf RLS-freie Räder umrüstbar. Der Nachteil einer Rücklaufsperre, die man nicht wirklich nutzt, ist, dass sie auch beim Vorwärtsrollen auch etwas bremst. Das kostet etwa 1 km/h an Tempo. Diesen Schwung kann man oft gerade bergauf gut gebrauchen. Außerdem hat man dann mehr Technik dabei die kaputt gehen kann. Wer sich angewöhnt über die Rücklaufsperre Druck auf den Vorderfuß zu geben, muss aufpassen, dass der Schuh dabei nicht auf dem Cross-Skate verrutscht und dass man sich seinen Stil nicht versaut. Vorderfußabdruck ist nämlich der Feind jeder sauberen Rollphase im Cross-Skating und lässt einen im Gelände oft ziemlich versacken oder stolpern.
Frank

Gesamten Beitrag lesen
31 - 40 von 54 Ergebnissen