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ONLINE-BERATUNG


reifen_aufpumpen-miniHier finden Sie die einzige nicht-markenabhängie Online-Baratung für den Cross-Skating Sport.

Schreiben Sie uns Ihre Fragen per E-Mail, wir antworten Ihnen, per E-Mail und parallel dazu (für alle) hier im Blog, sofern Sie nicht ausdrücklich äußern etwas dagegen zu haben. Dies ist keine Verkaufförderung für bestimmte Modelle oder eine Beratung bei der Anfänger ihre ersten Erfahrungen ultimativ zum Besten geben, wie manchmal in schlecht moderierten Foren zu lesen ist. Wir haben die ganz speziellen Erfahrungen mit allen Cross-Skate-Modellen und speziell im Cross-Skating Sport gemacht und wollen diese weiter geben.
Bitte E-Mail an info[AT]cross-skate-shop.com.
Wegen schlechter Fuktionalität unseres alten Beratungs-Blog, müssen noch einige der älteren Inhalte in diese überarbeitete Version übernehmen und kopieren derzeit noch einige der alten Beiträge hier hinein.


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Welche Empfehlungen gibt es zu Stöcken für Anfänger unter 100 Euro?

Ich habe auch nach intensivem Suchen keinen Vergleich oder gar Test von Stöcken gefunden, nur im Cross Skating Magazin war mal einer angekündigt, aber gefunden habe ich ihn nicht.
Momentan tendiere ich zu den preiswerten von one4xxx, da ich vermute, daß man als Anfänger die irgendwann mal schrottet (Gullideckel oder so). Aber ich habe keine Ahnung, was an KV+ oder Leki besser ist (wenn man mal gleichen Carbonanteil vergleicht) - die Schlaufen?
17.06.2013

ANTWORT:
Ja, an den Stöcken von KV+ und Leki sind vor allem gute Schlaufen angebracht, aber auch das Material ist nach einem guten Verfahren verarbeitet, denn es es ist nicht allein der Carboanteil der zählt. Wenn die Fasern schlecht verbunden sind, ist der Stock spröde und spittert extrem leicht. Aber die Schlaufen sind auch wichtig. Ich hatte 2008 einmal ein Testexemplar einer neuen Marke bestellt, das einfach nicht benutzbar war, weil die Schlaufe am Dauem extrem eingeschnitten ist. Die Hersteller müssen schon eine gewisses Gefühl für die Anatomie haben. Die Marke one4xxx kenne ich gar nicht.
Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis für Einsteiger haben die Stöcke Advance und Viking von KV+. Sehr sportliche Einsteiger wählen vielleicht lieber gleich den Viking, aber auch der Tempesta ist nicht verkehrt. sei liegen alle unter 100 Euro (Stand 2013).
Das Problem, dass einmal ein Stock bricht, kennen wir selbst. Deswegen beiten wir die Stöcke auch einzeln als Ersatz an.
KV+ verwendet außerdem sehr hochwertigen Widia-Stahl für die Spitzen, der erheblich länger hält, bis ein Nachschleifen notwendig wird. Das ist ein Punkt an demviele Stockhersteller sparen und dann muss man mehr schleifen bzw. Spitzen wechseln oder man rutsche ständig mit den Stöcken weg. Das macht dann schnell keinen Spaß mehr. Sogar Leki-Spitzen halten nicht so lange.
Frank

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Neues oder altes Powerslide Bremssystem?

Hallo,
nach einiger Suche im Netz, stoße ich immer wieder auf ein Bremssystem von Powerslide (anscheinend bei dem Modell: Trainer), das nicht die typische "Wadenbremse" benutzt.
Keine weitere, seperate Verbindung an die Wade, sondern eine Art integrierte Bremse mit Draht oder Seilzug o.ä.
Dafür oft gleich an beiden Schuhen.
Was ist davon zu halten? Und warum finde ich bei Euch keine Modelle mit dieser Variante?
22.04.2013

ANTWORT:
Es gab bis 2008/2009 von Powerslide ein Bremssystem von Powerslide, bei dem per Seilzug ein Bremsklotz unter dem Rahmen betätigt wurde. Das System war recht elegant und leicht, aber hatte den Nachteil dass es mit Unterschenkeldruck nach VORNE ausgelöst wurde - eine völlig unlogische Richtung, die zu verkrampftem Bremsen mit wenig Begeisterung geführt hat. Die Bremse wurde dann von den "Calf Brakes" abgelöst, die besser funktionieren. In Produktvorankündigungen waren etwa 2012 an den Modellen VI Shockliner und VI SUV ebenfalls zeitweise Bremsen mit Seilzugbetätigung zu sehen, diese wurden aber dann nicht in die Serie übernommen. Seilzüge geben zwar etwas mehr gestalterische Freiheit, aber scheinen eher an technische Grenzen zu stoßen als direkte Hebelbremsen. Es könnte aber auch das ganz alte Bremssystem sein, dass sehr elegant und leicht im Rahem intergriert war. An sich eine gute Idee, aber die Bedienung war "verkehrt herum" - zum Bremse musste man nach vorn drücken, was alles andere als intuitiv ist. Das Syteme wird aber nicht mehr gebaut, das Theme dürfte sich damit fast erledigt haben.
Frank

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Passen Skike-Räder für den SRB XRS02?

Hallo,
ich bin seit 4 Jahren auf Skikes unterwegs und fahre immer mehr in eher unwegsamem Waldgebieten. Wie fahren sich auf unebenen Wegen die SRBs (SRB XRS02). Sind die geländetauglicher als die Skikes? Ich liebäugle mit einem Wechsel. Kann man die Skike-Räder als Ersatzräder weiter verwenden?Ab wann sind die SRB XRS02 voraussichtlich wieder zu haben?Danke für die Antworten.
28.03.2013

ANTWORT:
Mit Erfahrung auf Skikes wird man die bessere Laufruhe und geringere Kippneigung der SRB XRS Modelle bemerken. Man fährt entspannter und etwas sicherer und kommt damit etwas besser im Gelände zurecht. Dadurch sind tatsächlich etwas (!) geländetauglicher als Skikes. Man kann die Skike-Räder als Ersatzräder in den SRBs weiter verwenden, muss aber die Außenspacer der Skikeräder entfernen. Dann funktionieren sie aber sehr gut. Die SRB XRS02 uns XRS03 Modelle werden in einigen Tagen wieder geliefert. Durch die große Nachfrage ist es jetzt im März 2013 zu einem vorübergehenden Lieferengpass gekommen. Wir führen aber eine Warteliste, auf die wir gern Interessenten eintragen und sofort benachrichtigen, wenn die Cross-Skates wieder lieferbar sind
Ich freue mich auf Ihre Meldung,
Frank


 

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Neueinsteiger mit Knie-OP

Hallo,
ich habe im linken Knie 3 OP's durch. Ich hatte vorher viel Fussball gespielt. Nun muss ich wieder unbedingt etwas für meinen Körper machen,da ich nicht unbedingt Fahrrad fahren soll. Nicht streng laufen,als auch vorerst nicht schwimmen darf,suche ich nach einer interessanten Sportart,die mir auch Gefallen bringt. Geht es extrem auf die Knie?Was wäre für mich als Anfänger angebracht?
LG
15.03.2013

ANTWORT:
Hallo,
die Bewegungen (und die Haltung) beim Cross-Skating sind grundsätzlich sehr knieschonend, weil sie langsam und kontrolliert erfolgen. Die Arbeitsrichtung geht immer recht vorteilhaft vom Hüftgelenk über seitlich gerade ausgerichtetes Kniegelenk zum Sprunggelenk. Sogar eine leichte X-Bein-Haltung, die beim Skiskating für den inneren Knateneinsatz notwendig ist, erfolgt beim Cross-Skating NICHT. Außerdem zielt die Trainingswirkung ganz klar in Richtung einer Verbesserung der Kniestabilität (muskulär, wie auch koordinativ). Es wird aber immer Einzelfälle geben in denen beim Cross-Skating orthopädischen Beschwerden auftreten können. Manchmal nehmen Einsteiger anfangs auch eine verkrampfte und schmerzhafte Haltung ein oder weichen gewohnheitsmäßig in die alte othopädisch ungünstige Haltung aus, obwohl dies auf Cross-Skates nicht notwendig wäre. In diesem Fall müssen als Grundlage sehr betont Stabilitätsübungen durchgeführt werden. Trotz recht vieler "therapeutischer" Wirkungen, macht den meisten Cross-Skatern die Bewegung und der Sport im Freien so viel Spaß, dass sie kaum Motivationsprobleme haben ihr "Bewegungsprogramm" regelmäßig durchzuführen.
Viel Erfolg!
Frank

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Welche Cross-Skates für "schwere Jungs"?

Ich suche einen Cross-Skate, der meine 125 kg aushält. Was braucihen "schwere Jungs"? Da gibt es nicht viel, oder?
11.04.2013

ANTWORT:
Doch es gibt Hersteller die Ihre Cross-Skates bis 140 kg freigeben. Zum Beispiel gibt es die SRB XRS Modelle 02, 03, 06 und 07 gegen einen Aufpreis von rund 40 €, mit deutlicher Verstärkung, die dann auch sehr eindeutig in diese Gewichtsklasse tendiert. Es gibt also schon Modelle die viel aushalten.
Warum mache Hersteller keine Gewichtsangabe machen, hat nichts damit zu tun, dass sie nichts aushalten, sondern damit, dass dies dann eine zugesicherte Eigenschaft wäre. Interessant finde ich, dass alle gut 40 Rahmenbrüche, von denen ich aus erster Hand erfahren habe, alle mit Fahrern UNTER 120 kg passiert sind. Was man damit statistsich "beweisen" könnte, scheint unlogisch zu sein. Es kommt wohl mehr darauf an WAS man damit macht und wie lange.
Mein Tipp: "Robust" einkaufen und dann keine allzu großen Gedanken mehr darüber manchen.
Frank

Nachtrag 5 Monate später: Im April wurde die Frage bereits gestellt und nach dem damaligen Stand der Technik beantwortet. Inzwischen haben sich die extraverstärkten Modelle von SRB als optimal für wirklich schwere Fahrer erwiesen. Es gibt den kurzen SRB XRS02 und den langen XRS02 mit doppelt verstärkten Schwingen (Radgabeln und Seitenholme). Der Cross-Skate-Shop bestellt, sofern nicht vorrätig, diese Modelle gern. Die Skates dürften dann fast die doppelte Last der normalen SRB Cross-Skates tragen.

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Zulässiges Gewicht Powerslide XC Path 2.0?

Wie hoch ist die zulässige Gewichtsbelastung für den Powerslide XC Path 2.0
16.03.2013 14:39

ANTWORT:
Der Hersteller Powerslide gibt keine zulässige Maximalbelatung an. Dies bedeutet natürlich nicht unbegrenzte Belastbarkeit, aber auch nicht, dass der XC Path 2.0 weniger belastet werden darf als andere Modelle, die mit genauen Gewichtsangaben vekauft werden. Im Zweifelsfall kann man aber auf Fleet Skates zurückgreifen, für die der Hersteller ein Belastbarkeit bis 140 kg bescheinigt. Alledings stellen 140 kg an sich schon oft ein Problem bei Unfällen dar. Cross-Skates sind bisher wenn, dann eher durch Dauerbelastung gebrochen, also besonders durch leichte Viel-Fahrer.
Frank

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Wie wichtig ist Kurs ein ? Und gibt es da große Unterschiede?

Wie wichtig ist ein Kurs für den Anfang? Und gibt es da große Unterschiede? Ich habe vor kurzem das erste Mal auf (geliehenen) Inlinern gestanden. Nach anfänglichen Fußschmerzen (zu verkrampft gestanden) ging es dann auch recht gut voran. Nur das recht harte Rollverhalten mit den dazugehörigen Vibrationen mag ich nicht so gern. Und da ich auch gelegentlich Feldwege auf den Strecken hätte, liegt die Überlegung einen Cross-Skate zu nutzen nahe. Da ich eigentlich recht sportlich veranlagt bin und eine schnelle Auffassungsgabe für sportliche Bewegungsabläufe habe, dachte ich erst daran keinen Kurs zu machen und mir die Bewegungsabläufe über das "abschauen" aus Videos an zu eignen.
Jedoch bin ich auch ein wenig Perfektionist und möchte es dann auch richtig machen.
Darum die Frage: Wie wichtig ist es für einen Anfänger einen Kurs zu machen und woran erkenne ich das ich einen guten Kursleiter habe bzw woran erkenne ich im Vorfeld das der Kurs gut ist?
19.04.2013

ANTWORT:
Oh ja, die gibt es. Es gibt einige professionelle Anbieter, die bereits lange Trainererfahrung haben oder Sport studiert haben und auch gute nebenberufliche Trainer, die diese Bezeichnung durchaus verdienen, weil sie erhebliche Kurserfahrung haben und eine Cross-Skating Erfahrung weit im 5-stelligen Kilometerbereich.
Die Kehrseite der Medaille sind hunderte von Trainern, die ihren "Titel" per "Instant-Ausbildung" an nur einem Wochenende abgeholt haben. Besonders diese werden gern in großen "Trainerlisten" geführt, wobei man von einer Wahrscheinlichkeit von rund 90 % ausgehen sollte, dass man keinen guten Trainer erwischt. Und was "Empfehlungen" in Foren Wert sind, weiß ja inzwischen auch jeder, der weiß, was eine Seilschaft ist.
Es ist nicht grundsätzlich verkehrt einen Trainer zu konsultieren, aber wegen des im Druchschnitt grottenschlechten Ausbildungsniveaus vieler Billig-Trainer in der Szene, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass man einen Fehlgirff macht.
Das ganze Problem ist hier http://www.cross-skating.de/neue-trainer-braucht-das-land-teil-1/ nur andeutungsweise umrissen.
Da kann es in vielen Fällen in der Tat besser sein, man versucht es auf eigene Faust.
Die speziellen Fahreigenschaften von Cross-Skates selbst herauszufinden erfordert schon eine gewisse Geduld. Um den Weg abzukürzen, legen wir für die ersten Schritte bei unserern Cross-Skates ein kostenlose Übungsanleitung bei. Darüber hinaus kann natürlich ein GUTER Trainer weiterhelfen. Leider gibt es keine gute Flächenabdeckung in Mitteleuropa mit wirklich guten Trainern, uns selbst sind nur 8 oder 9 bekannt, was angesichts von rund 1500 intensiv Aktiven in unserem Sport, aber gar keine kleine Zahl ist. Nur das Märchen von 500 bis 1000 "qualifizierten" Trainern, die es angeblich in Europa geben soll, darf man nicht glauben.
Videos gibt es, aber wer sagt, dass jeder der gefilmt wird, es richtig macht? Ich selbst weiß, dass 80-90 % aller Cross-Skating Fotos und 60 bis 80 % aller Videos im Internet einen katastrophalen Stil zeigen. Aus eigener Produktion haben wir einige bessere Videos unter http://www.youtube.com/crossskateshop eingestellt. Es gibt darüber hinaus noch einige Dutzend echte (geschützte) Lehrvideos zu denen man aber nur über die CD-ROM "Cross-Skating Trainer" Zugang bekommt.
Schlechte Trainer erkennt man an "Standardaussagen", d.h. Inhaltsbeschreibungen, wie man sie auch bei anderen Trainern findet, fehlende Referenzen (ein "Zerifikat" ist KEINE Refenrenz, sonder ien Stück Papier), fehlende Abbildungen aus der Praxis und schwer recherchierbarer Background über die Person. Gute Trainer variieren auch oft die Kursdauer praxisgerecht. 3-Stunden-Kurse sind Standard, also von daher mit Vorsicht zu genießen. Manche Trainer erhöhen die Preise gegenüber anderen Standardangeboten um 5 oder 10 € um damit zu belegen, dass sie besser sind. Gute Trainer haben so eine gute Nachfrage, dass sie im Preis auch nach unten nachgeben können.
Auch Mindest- und Höchstteilnehmerzahlen kann man negativ auslegen, auch wenn es immer positive formuliert sein mag. Mindesten X, damit sich's lohnt und max. Y weil man so "induviduell" unterrichtet (genauer: weil bei diesem Trainer ohnehin noch nie ein Kurs mit mehr als 4 Personen belegt war). Eine unendliche Geschichte...

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Richtige Skates gesucht!

Hallo!
Wie oben ja schon zu lesen ist, bin ich auf der Suche nach den richtigen Skates für mich bzw. für mich und meinen Hund.Ich möchte den Sport nicht im klassischen Sinn mit Stöcken betreiben, sondern mit meinem Hund fahren bzw. mich von ihm ziehen lassen. Da er auf Asphalt nicht so lange kann bzw. laufen soll, wollen wir auf Wander- und Waldwege bzw. in der Park verlegen. Wie schon gesagt möchte ich mich im Wechsel von meinem Hund ziehen lassen oder ihm so, quasi skatender Weise, hinterher oder voraus fahren.

Ich habe mich nun ein wenig im Shop umgesehen und die Auswahl ist groß. Inlineskaten beherrsche ich perfekt. Hier war ich in den letzten 20 Jahren immer auch im Leistungssportbereich unterwegs, weshalb ich mir die Powerslide SUV genauer angesehen hätte. Diese würde ich sicherlich schnell und problemlos beherrschen.

Wie beurteilen Sie die Situation? Können Sie den SUV für meine Bedürfnisse empfehlen oder würden Sie doch eher zum XC Path oder einem anderen Nordic-Skate tendieren?
Kann man mit dem klassischen Nordic-Skate wie mit Inlinern skaten oder "funktionieren" diese nur mit Stöcken?

Fragen über Fragen - Danke für Ihre Antwort.
Christian
02.04.2013

ANTWORT:
Es ist individuell nicht leicht eine "Ferndiagnose" zu stellen. Für erfahrene Inlineskater sind die Powerslidie Vi SUV unproblematisch. Man ist es ja gewohnt praktisch ohne Bremse zu skaten. Der SUV ermöglicht es schon etwas schlechtere Wege zu fahren, aber ohne Stöcke ist das Einsatzgebiet trotzdem etwas begrenzt. Längere Cross-Skates mit eigebauter Bremse, wei der XC Path sind etwas sicherer auf auch nicht exakt das, was Inlineskater schon kennen (soll es das sein?). Sie haben schon ein teilweise ganz anderes Fahrverhalten. Man kann sie aber auch noch besser mit Stöcken fahren. Die Entscheidung müssen aber jetzt Sie treffen. Wenn schon den SUV, dann sollten sich Inlinesaker dafür entscheiden.
Frank Röder

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Mehr über: Inliner, SUV
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Welche Skates als Neueinsteiger?

Ich schwanke als Neueinsteiger zwischen dem SRB XRS02 und dem XC Path.
Bei dem XRS 02 habe ich etwas "Respekt" vor der Länge, von der Geometrie sind sie aber derzeit sicherlich die beste Wahl. Zudem erschließt sich für mich noch nicht ganz der Vorteil der Schuhlosen Cross-Skates. Da ich sie zwischendurch ablegen kann ist mir schon klar aber was ist konkret gemeint, wenn ihr schreibt : sind "praktischer". In der Praxis sind es aber viel mehr die kleinen eingesparten Wege und die etwas bessere Handhabung im Alltag, die den größten spürbaren Vorteil ausmachen".
25.01.2013

ANTWORT:
Beide sind gute Cross-Skates, aber wie du schon schreibst, praktischer ist es wenn man mit eigenen Schuhen fahren kann. Das würde mehr für den XRS02 sprechen.An die Länge gewöhntman sich schnell.
Frank

 

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Was ist sicherer Cross-Skates oder Skiroller?

Ich frage mich: Was ist sicherer Cross-Skates oder Skiroller?
27.01.2013

ANTWORT:
Tendeziell die Cross-Skates, weildie fest angebundenen Ferse die bessere Kontrolle ermöglicht. Gegenüber den üblichen Kunststoffrädern der Skiroller haften natürlich auch die Luftreifen der Cross-Skates besser. Es gibt auch Cross-Skiroller mit Luftberefung, die sicherer sind als Skiroller mit Hartgummi- oder Kunststoffrollen. Zum Glück setzten sich auch bei Skirollern immer mehr "richtige" Bremssysteme durch. Doch Cross-Skates sind bereits serianmäßig einer oder noch besser zwei Bremsen ausgestattet. Die fest angebundenen Fersen (Cross-Skates haben keine Langlauf-Skibindung!) bringen fast immer eine bessere Kontrolle "off-road" oder in Extrem- und Notsituationen. Man kann dadurch sogar vehementer bremsen. Daher fällt die Antwort eindeutig aus: Skiroller, besonders Cross-Skiroller, holen zwar inzwischen auf, aber die sichereren Sportgeräte sind die Cross-Skates.
Frank

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