Cross-Skate-Shop NEWS


Cross-Skate-Shop News - Infos über den Cross-Skating Sport, Tipps und Produkte

Cross-Skating Magazin, Blog und Portal
Hier ist der NEWS-Blog der ganz speziell über den Cross-Skating Sport und Cross-Skating Produkte informiert. Von platten Werbetexten und ausschließlicher Produktplatzierung halten wir nichts. Außerdem geizen wir nicht mit sinnvollen und kritischen Informationen über das Cross-Skating Material und den Sport. Dabei ist selbstverständlich offen zu erkennen, dass dieser Blog Bestandteil des Ladens ist, ist er aber ausgewogener und erheblich neutraler, als manch andere Quellen, denen man nicht ansieht, dass sie zu einem "Shop" gehören. Das kommt sicher davon, dass die Autoren auch bei dem nach deutschem Presserecht arbeitenden Cross-Skating Magazin schreiben und selbst Fachbücher zum Thema Cross-Skating schreiben.

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Großhirn nutzen - lasst euch spritzen! Wenn wir eins nicht fördern wollen, dann COVID-19!

CSS-schrumpftDie Corona-Pandemie existiert ebeso nachweisbar wie Schwerkraft und andere Tatsachen. Daran zweifelt niemand mehr, der in der Schule richtig aufgepasst hat. Ich unterstütze alle Maßnahmen, durch die eine Bekämpfung der Pandemmie beschleunigt wird und so Menschenleben gerettet werden. Das bedeutet bei meinen Cross-Skating Kursen, bestmögliche Schutzmaßnahmen in Rahmen der (nach aktuellem Stand) für die Teilnehmer. Aktuell bestehen wir auf "G3". Sollte unsere Freiheit durch die fehlende Einsicht weniger noch mehr eingeschränkt werden müssen, gehen wir selbstverständlich auch den Schritt zu "G2". Tragen Sie bitte Schutzmasken, bis wir wieder im Freien sind. Selbstverständlich wurde ich schon so früh wie möglich geimpft und nehme jede Auffrischungsimpfung wahr. Pocken und andere Seuchen ist die Menscheit duch Impfungen auch schon losgeworden. Viele Länder machen uns vor, wie man es richtig macht!

Übrigens konnte auch schon die Anschnallpflicht die Zahl der Unfalltoten erheblich senken. Welch gewonnene Freiheit für alle die noch am Leben sind, weil sie sich an diese "Vorschrift" gehalten haben!

Bitte unsterstüzen Sie die Solidargemeinschaft und lassen Sie sich impfen! Die Pandemie tötet und schädigt nicht nur Menschen, sie zerstört auch Arbeitsplätze und Erspannisse von Menschen. Das spüre ich täglich, denn ich muss inzwischen schon den vierten Hauptberuf während Conona ausüben, mit Tendenz zum fallenden Einkommenn und Abschäffung jeder sozialen Absicherung. Wenn ICH krank werde, habe ich kein soziales Netz, das mich auffängt und verdiene NICHTS. Trotzdem arbeite ich weiterhin in einem Corona-Hotspot, weil Hilfe nötig ist - natürlich unter den bekannten Sicherheitsmaßnahmen.

Danke an alle, die Ihren Versand, ihre Tatkraft und ihre mitfühlendes Engagment zur Bekämpfung der Seuche einsetzen und sich nicht, wie kleine kleine Kinder, vor einem winzigen Nadelstich zieren oder weltfremden Unsinn verbreiten! Uns warten Sie nicht, bis uns die Außeridrischen*, andere höhere Kräfte oder Wundererfindungen retten.

* Eine Volksbefragung unter Außerirdischen hat übrigens ergeben: Aliens leben alle in Diktaturen und finden das gut...ich aber nicht!

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Personaltraining in Lockdown - jetzt fast 30 Jahre Berufserfahrung als Stärke für Sie ausspielen

CSS-VideokanalSeit 1992 bin ich als Personaltrainer aktiv. Damals war dieser Beruf noch selten und die Berufsbezeichnung fast unbekannt. Doch besonders jetzt, ist Personaltraining interessant, da Cross-Skating Kurse mit mehr als 2, 3 oder 4 Teilnehmern - je nach aktueller Lage der Corona-Regeln - oft gar nicht mehr stattfinden dürfen. Personaltraining mit bis zu 2 Personen findet noch statt und ist noch erlaubt. Eventuall sogar mit mehr als 2 Teilnehmern. Fragen Sie den aktuellen Stand bitte einfach bei mir ab. Wo einst andere ihre Grundkurse, damit es sich "lohnt" erst ab mit mindestens 4 Teilnehmern, anderseits für satte 70, 80 oder 99 Euro "Ehrensold" pro Teilnehmer stattfinden ließen, klingelt die Kasse derzeit nicht mehr (vielleicht sollte es mal bei den Behörden "klingeln", falls doch). Ein Personaltraining mit dem gleichen didaktischen Inhalt und oft besserem Erfolg kostet für 2 Personen bei mir nur rund 100 Euro - für beide zusammen (Abrechnung nach real benötgter Zeit, im Minutentakt). Somit unterbietet diese Konstellation sogar meine eigenen Kurspreise von 59 € pro Kopf und ist auch noch zeitlich flexibel buchbar.

Wie wär's also jetzt mit einem induviduellen Einstieg in die optimale Sportart für die Zeit der Corona-Krise (und danach)?
Bleibt alle schön gesund!

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Cross-Skating Kurse auch im Winter an der Bergstraße

CSA-Logo5Jetzt ist die Cross-Skating Akademie dort angekommen, wo eine Outdoor-Sportart hingehört: In die Natur der Region Bergstraße. Das milde Klima, die freundlichen Menschen und die Nähe der umweltfreundlichen Wissenschaftsstadt Darmstadt, bieten eine der gesündesten Umgebungen in Deutschland und eine der höchsten Lebensqualitäten in Europa. Das Personaltraining und die ersten Kurse mit Cross-Skates sind bereits erfolgreich angelaufen - alle Aktiven waren begeistert.

Auch im Winter gehen die Kurse und das Personaltraining weiter, denn Cross-Skating ist ein Ganzjahres-Sport, wie kaum eine anderer. Den Cross-Skating Sport im Winter zu erlernen hat sogar Vorteile: Man hat mehr mehr Ruhe und ist schon gut vobereitet, wenn der Winter vorbei ist und die Motivation zur Bewwegung ohnhin kein Problem mehr ist. Doch was Wintersportler wissen: Gerade in der dunklen Jahreszeit ist Bewegung für Körper und Psyche besonders wertvoll! Cross-Skates machen dies aber viel leichter, flexibler und unabhängiger möglich, als dies bei klassischen Wintersportarten typisch ist. Auf Schnee brauchen wir ohnhin in Mitteleuropa kaum noch zu warten. Es geht auch ohne, mit Cross-Skates!

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Corona-Infos, die für uns selbstverständlich sind

Cross-im-Wald03Aus dem Zeitraum April bis Angang Juni möchte ich hier nachträglich einige Infos veröffentlichen, die ich bereits im Zusammenhang zu Veranstaltung mit Personenpräsenz veröffentlich habe.

Die Erste stamm vom 6. April 2020:
Fachinformation zum Thema Pandemie: Als Laborant und Lebenmitteltechnologe weiß ich genug, um die Rahmenbedingungen für sichere Veranstaltungen abschätzen zu können. Die Ausbreitungsformen der Epidemiologie sind mir gut bekannt. Wenn die Verhaltensregel konsequent durchgehalten werden, kann am 20. Juni die Zahl der Genesenen größer sein, als die der Erkrankten. Das wäreder ideale Verlauf. Sollten voherige "Lockerungen das durch Bildung von weiteren Hotspots Verzögern, wir dieser Punkt frühestens 6 bis 8 Wochen oder später errreicht, sofern nicht weitere Lockerungen dies vereiteln. Es wäre absolut falsch in einer Individual-Sportart wie dem Cross-Skating, verfrüht nach Lockerungen zu rufen. Training in kleinen Gruppen bis vier Personen schätze ich bei einem Sicherheitabstand von vier bis fünf Metern beim Hinereinanderherfahren als sicher ein. Auch Personaltraining das unter diesen Voraussetzunge gegben wird. Kurse würde ich aber bis mindestens zum Stillstand der Erkanktenzahlen (ca. 20. Juni?)  ausetzten. Massenveranstaltungen mit Cross-Skates, außer natürlich virtuelle Wettkämpfe, halte ich in den nächsten 10 Monate für unverantwortlich! Die Berechnungen basieren auf den Zahlen vom 6. April 2020. Trotzdem frohes Rollen, euer Frank Röder

Die Zweite stamm vom 2. Juni 2020:
Update Fachinformation zum Thema Pandemie: Die möglichen Ziele werden bei den Erkranktenzahlen in Deutschland nicht erreicht. Einzelne Personen, Gruppen und Regionen haben die gezeigte Diziplin der meisten Bürger sabotiert! Die "Gewöhnung" an hohe und immer noch steigende Erkranktenzahlen, zieht sogar den unvernünftigen Ruf nach Lockerung nach sich. Und unvernünftige Politiker geben dem auch noch nach! Nach wie vor steht eine verantwortungsvolle Austragung von Cross-Skating Veranstaltungen mit Teilnehmern vor Ort in den Sternen. Die Aussetzung von Cross-Skating Kursen bis mindestens Mitte Juni, schien aber ein begründete Entscheidung zu sein. Touren und Treffs können nach wie vor stattfinden, wenn man eben großzügigen Sicheheitsabstand hält. Niederländische Sportwissenschaftler haben jetzt konkrete Empfehlungen für Radprofis in Wettkämpfen ermittelt. Sie empfehlen einen Sicherheitabstand von 20 Metern beim "Windschattenfahren", wie beim Einzelzeitfahren. Wenn von einem Tempo von 45 km/h ausgegangen wird, scheint das auf 15 km/h umgrechtnet unseren selbst gewählten Sicherheitsabstand von 4 bis 5 Metern etwa zu bestätigen. Wir sollten besser von 5 Metern ausgehen, bei über 15 km/h oder Gegenwind besser 6 Meter "Corona-Abstand". Sicher ist, dass aus einem Wunschdenken heraus wieder vieles schöngeredet werden wird, in der Szene, besonders in der Sub-Szene. Manche werden sicher zu früh wieder Kurse veranstalten, manche ihre Veranstaltungen mit Wettkampf- oder Skihütten-Charakter viel zu früh durchdrücken. Cross-Skating bleibt eben hauptsächlich kommerziell. Gesellschaftssüchtige und Ich-Menschen werden sicher wieder federführend, beim Verstoß gegen jede Vernunft, die "Vorreiter" spielen. Wettkämpfe in diesem Jahr? Ausgeschlossen! Einzige Ausnahme wäre diszipliniert durchgeführte Einzelzeitfahr-Wettbewerbe. Sie sind auch nicht systemrelevant und ein Luxus, den man sich aus menschliche Rücksichtnahme verkneifen muss. Denkt daran, was den Virus betrift, hat die Gefahr kein Bichscn abgenimmen und dem Virus ist es egal, wer "mogelt" und wer nicht! Jeder kann und sollte selbst entscheiden, welchem Risiko man sich durch den Besuch eines Ortes aussetzt. Denkt aber auch daran, dass ihr eure Infektion dann wahrscheinlich weitergebt. Stand: 2. Juni 2020. Die Saison 2020 verläuft vielleicht anders, aber sie ist auch wegen ihrer Besonderheiten, besonders schön. Weiterhin frohes Rollen, euer Frank Röder

Interessanterweise ist es auch genauso gekommen, wie vorhergesehen. Dumm wäre es, sich jetzt aus falsch verstandenem "Freiheitsdrang" genau gegensätzlich zu verhalten. Die nächste Welle kommt bestimmt, aber wir kennen ja den idealen coronatauglichen Sport. Versauen wir es also uns und anderen nicht durch voreilige oder übertriebene "Lockerungen".

Noch zwei Hinweise, die ich dieser Saison wichtig sind: Wenn Sie an Veranstaltungen teilnehmen, liegen dort auch Corona-Verlaufslisten aus (besser noch: Induviduelle Eintragung, wegen Datenschutz), mit deren Hilfe Sie bei einem Ausbruch gefunden werden können??? Auch wissenswert: Preise für Dienstleistungen sinken ab 1. Juli brutto um ca. 2,5 %, wegen der Mehrwertsteuersenkung. Wenn nicht nimmt sich der Veranstalter Ihr Geld. Wenn eine begründete Prieserhöhung ab. 1.7. damit verbunden ist, sollten diese auch deutlich erwähnt sein. Klaro?

Mehr aktuelle Info folgen hier: http://www.cross-skating.de/veranstaltungskalender/

Weiterhin gesundes Rollen und gute Vermummtheit!

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Kurse zu Zeiten von Corona

cross-skating-kursEpidemiologie ist erstaunlich ernüchternd berechenbar. Ausbreitung, Rückschläge, Rückgänge, all das ist ein makaberes Zahlensppiel mit unserer Gesundheit. In meiner Laborantenausbildung stand Epediemiologie zwar nur wenige Stunden auf dem Lehplan (ich wünschte bie allen Politikern wäre das so gewesen), aber es war eine interessante Mischung aus sonst trockener Statistik und angewandter Hygiene. Es macht nicht immer Spaß Recht zu haben, aber für mich war die bisherige Entwicklung vorhersehbar. Ich staune selbst, wie genau die Berechnungsformeln stimmen. Nach diesen ist erst ab dem 20. Mai ein erster Stillstand in den Erkanktenzahlen in Deutschland zu erwarten, das hieße dann, es genesen dann mehr Menschen als erkanken. Doch erst der 20. Juni ist der errechnete Termin an dem eine angemessene Lockerung der sozialen Umgangsregeln sinnvoll zu sein scheint, was auch Cross-Skating-Kurse mit 4 bis 8 Teilnehmer zulassen würde. Vorher eigentlich nicht. Aus diesem Grund stellen wir die Gesundheit der Menschen von alle kommerziellen Interessen und gehen vorerst von einer Weiterführung der Kurse erst ab 21. Juni 2020 aus. Imm Sommer werden wir dann vorausichtlich mehr Kurse als sonst anbieten, um möglichen angestauten Nachfrage nachzukommen. Sollten sich offizielle und fundierte Regeländerungen ergeben, können eventuell schon früher Kurse stattfinden. Der 21. Juni kann aber als Kursdatum wieder als relativ sicher betrachtet werden. Der einzige Vorbehalt wären eindeutige Verbote auf Grund einer dramatischen Verschlimmerung der Situation. Achten Sie bis dahin weiter auf die Seriosität von Angeboten, auf günstige Preise* und hohe Qualitfikation der Anbieter. Ungenaue "Wischi-Waschi-Floskeln" in der Leistungsbeschreibung sollten SIe immer skeptisch machen.
Personaltraining, also 1 zu 1-Training ist immer noch möglich. Dabei werden alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen eingehalten. Verlassen Sie sich dabei auf meine Ausbildung als Laborant.

*60 € oder weniger für Grundlagenkurse gilt als günstig (bei uns 60 €), aber 75 € spricht man von teuer. Personaltraining kostet bei ausgebildeten Personaltrainern ab rund 50 bis 60 Euro pro Stunde, auch hier gibt es viel Wucher und zweifelhafte Qualifikationen (wenn überhaupt). Unser Personaltraining mit minutengenauer Abrechnung, z.B. 1 Stunde Cross-Skating (mit Ausleihe) 60 €, 2 Stunden Cross-Skating 100 €, keine Aufschläge für zweite und dritte Person (außer Ausleihe).

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Hat uns der Corona-Virus im Griff?

art05Wir sollten diszipliniert alles beachten, was notwendig ist, um die Ausbreitung des Virus zu bremsen. Doch die Cross-Skater an sich gehören zu den weniger gefährdeten Personengruppen in diesem Land. Bei allen Ereignissen bei denen man sich nicht in geschlossenen Räumen eng mit anderen Personen aufhält, keine Menschen berührt und im Freien einen ausreichenden Abstand zu anderen Personen einhält, können so gut wie keine Krankheitserreger übertragten werden. Sich mit sehr wenigen (!) Gleichgesinnten zum Sport zu treffen ist daher bei allen kontaktfreien (!) Sportarten eher unbedenklich. Dies bestätigt mir auch ein Internist, mit den ich gestern noch trainiert habe. Medizinisch sind die Aussagen, die ich hier treffe also wasserdicht. Aus juritischer Sicht darf, man alles tun, was nicht verboten ist, aber sollte natürlich alle Hygienemaßnahmen einhalten, auch wenn sie nicht Gesetz sind. Und niemand wird zu "Notlügen" gezwungen, wie "mein Arzt verbietet mir die Teilnahme" (wenn er das so nicht gesagt hat) oder "wir als Veranstalter lassen die Veranstaltung aus juristischen Gründen ausfallen" (wenn dies noch gar nicht der Fall ist), man darf ruhig zugeben, dass man sich nicht traut, das ist keine Schande. Aus Angst oder Vorsicht darf man sich natürlich zurückzeihen. Lügen ist allerdings keine Lösung, um danach noch vertrauwnsvoll miteinander umzugehen.

Wandern, Joggen, Cross-Skating oder Radfahren dürften für die Gesundheit in diesen Tagen eher förderlich sein. Undedingt vermeinden sollt man natürlich Sportunfälle. um das belastete Gesundheitssystem nicht noch mehr zu strapazieren. Doch Cross-Skating gilt ja als unfallarm. In vielen Bundesländern gilt sogar noch - in der Vogelbrutzeit - Anleinpflicht für Hunde. Einen Hundebiss sollte man ebensowenig riskieren wie infektionsgefährliches "Abschlabbern" vom fremden Hund, notfalls müssen die Stockspitzen berechtigt zur Selbstverteidigung zum Einsatz kommen. Wer Abwehrspray besitzt, sollte es zur Untersützung, jetzt besser mitführen.

Basketball, Boxen, Kletterhalle, Fitness-Studio, alles wobei man Personen und gemeinsam mit diesen die gleichen Sportgeräte anfasst, sollte man, laut den Empfehlungen, vermeiden. Wo auf Grund der Corona-Krise Clubs, Studios oder Vereine keine Leistung erbringen können oder dürfen, können und dürfen Beiträge einbehalten werden. Der Endverbraucher muss nicht für das unternehmerische Risiko dieser Einrichtungen aufkommen.

Der Indiviualsport Cross-Skating ist in dieser Situation (zufällig) deutlich im Vorteil, weil er nicht in geschlossen Räumen stattfindet und beim Sport automatisch ein Sicherheitabstand von mindestens 2 Metern eingehalten muss. Das ist automatisch viel mehr Abstand als beispielsweise in Laufgruppen. Es werden von den Cross-Skatern keine Sportgeräte ausgetauscht und in der Regel auch keine gemeinsamem Umkleiden benutzt. Hoffentlich können diese krisenfesten Pluspunkte langfristig eine zweite Renaissance dieses Sports unterstützen.

Auch bei Cross-Skating Kursen und besonders beim Cross-Skating Personaltraining können die notwendigen Maßnahmen eingehalten werden. Sofern man mit Individual-Verkehrsmitteln anreisen kann, besteht keinen Grund, bei verantwortungsvollen Ausbildern, einen Kurstermin oder ein Personaltraining abzusagen. Ohne Ausgangssperre werde wir daher die Kurse weiterlaufen lassen. Sollte die Nachfrage auf null sinken, wird es nach der Cornoakrise, vielleicht keine Cross-Skating Kurse mehr geben, denn ehrlich gesagt, habe ich keine Lust, den Prellbock für unagemessen Angstsreaktionen zu spielen.

Eine schöne individuelle Zeit auf Cross-Skates und alles Gute, wen es doch erwischt!
Eurer Frank Röder

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Konzept der Cross-Skating Kurse passt sich den Nachfragen an

DSC00244-b1-1024x714Die Anfragen der Kunden nach Ausbildung werden immer spezieller, aber auch immer seltener. So wird es immer anspruchsvoller individuell zu betreuuen. Mit Kursen, die auf Massenmärkte zielen oder deren Ausbilder selbst in Fließbandarbeit ausgebildet wurden, ist dieser Anspruch nicht mehr zu erfüllen. Heute zählt individuelle Erfahrung für individuelle Kunden. Auch in unserern Grundlagen-Kursen findet das Berücksichtigung, aber wir lernen auch aus den Veränderungen am Markt

So haben wir alle Kurse und Ausbildungskonzepte oberhalb der Basis-Kurse überholt und auf Personaltraining umgestellt. Lesen Sie hier warum:

Ab Mai 2019 läuft unsere Ausbildung so: Da der versprochene Massenmarkt und die damit verbundenen Massenausbildungen nie zu Stande gekommen sind, waren viele von der "Geschäftsidee Kurse geben" entäuscht und haben sich zurück gezogen - gut so! Der Sport ist seit 2004 weiter gereift, das Know-How über ihn ist inzwischen enorm. Daher auch die Ansprüche der Kunden. "Schnupperkurse" haben wir schon früh abgelehnt, weil wir schnell festgestellt haben, wie unzufriedenstellend sie abliefen und man einen anspruchsvollen Sport auf die Weise nicht erlernen kann. 90 bis 120 Minuten üben muss jeder, um die Eigenarten dieser Sportart nur andeutungsweise zu spüren. Deswegen geht unserer Ausbildung jetzt noch mehr in Richtung INDIVIDUALITÄT! Die Basis-Kurse dauern bei uns, nicht zu lang und nicht zu kurz, nämlich 2,5 Stunden in Aktion. Für Personaltraining empfehlen wir 90 Minuten oder auch etwas länger, doch auch nicht zu lang. Wir rechnen dabei minutengenau ab!
Alle bisher angebotenen Ausbildungen, die über die Baisis-Ausbildung hinaus geht, gibt es jetzt nur noch als Perosnaltraining. Sie wählen selbst, was Sie wollen, eine sterotype "Ihnahltangabe" unserer Ausbildungsinhalte gibt es nicht. Wählen Sie zum Beispiel...

  • Wiederholung der Stabilisierungstechniken und der Grundhaltung
  • Fortgeschrittene Sicherheitstechniken beim Cross-Skaten, Bremsen in Kurven und beim Verlieren des Gleichgewichts
  • Welche Stilarten Cross-Skates sinnvoll angewendet werden und welche weniger.
  • Aufbauende Rhythmusschulung für die 1-zu-1-Technik
  • 1-zu-3 und 1-zu-1 -Seitenwechsel Fahren auch in leichtem bis mittelschwerem Gelände
  • Grundlagen des Drei-Punkt-Skating, als Sicherheitsbonus und Grundlage für alle fortgeschrittenen Stile
  • Dreipunkt-Techniken angewendet auf alle anderen Skating-Stile
  • 1-zu-1-Skating, der "Eintakter", der erstaunlich leicht zu lernen ist und auch lange (!) gefahren werden kann.
  • echtes Cross-Skating auf Parkwegen und auf "Cross-Asphalt"
  • "Fortgeschrittene Techniken": Dreipunkt-Techniken, Permanentschub, Triple-Push, Schwungbogen-Technik, Wippdruck-Technik
  • Permanentschub-Intensiv-Schulung
  • Triple-Push-Intensiv-Schulung
  • Ausbildung zum Cross-Skating Personal-Trainer oder -Lehrer für professionellen Unterricht (mehrere Ausbildungseinheiten und Prüfung notwendig)
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Cross-Skate Preise steigen weiter

DSC08944-cutLeider haben die Preise inzwischen aller Cross-Skate Hersteller erheblich angezogen. Bei dennoch günstigen Angeboten handelt es sich überwiegend noch um Altware. Das ergibt die bedauerliche Formel: teuer = Neuware; günstig = Altware. Beides ist nicht gerade erfreulich, aber leider nicht zu ändern...

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Cross-Skating Kurse auch am Samstag?

DSC01136-mid2Gelegentlich hören wir die Frage: "Gebt ihr auch Cross-Skating Kurse am Samstag?" Ja, aber nicht regelmäßig. Am kommenden Samstag ist es wieder so weit, ein Cross-Skating Grundlagen-Kurs findet am Samstag statt. Da vielen Interessenten der Sonntag lieber ist, bieten wie den Samstag als Kurstag nur etwas zweimal im Jahr an. Wer sonntags nicht kann, sollte also jetzt zuschlagen. Die Anmeldefrist haben wir dafür bis 2. April verlängert.
Aber auch den noch selteneren "Aufbau-Kurs 2" bieten wir an einem Samstag an, nämlich am 4. Mai. Dieser Kurs passt dann für alle, die schon etwas fortgeschritten sind und an ihre Grundlagen anknüpfen möchten. Dazwischen gibt es noch einen "regulären" Basis-Kurs amSonntag, den 28.April. Jetzt loslegen, denn der Frühling ist bald vorbei.

http://www.cross-skate-shop.com/Skike-Cross-Skate-Kurs-I

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Cross-Skating Kurse - Kompetenz vs. Fake, wie unterscheiden?

CSS-schrumpftDie Cross-Skating Branche ist völlig ungeregelt. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile. Diese Freiheit ergibt zwar Entwicklungsmöglichkeiten, aber auch viel Gelegenheit zur Täuschung. Wenn mir wieder einmal ein Kursteilnehmer sinngemäß erzählt: "Davon war aber in dem anderen Kurs gar nicht die Rede", "So wurde mir das noch gar nicht erklärt" oder "Dann habe ich das ja völlig falsch gelernt", frage ich mich zu Recht, an wen dieser Cross-Skating-Aspirant da geraten ist. Andererseits freue ich mich, dass hier jemand so hartnäckig war es noch einmal zu versuchen, denn wenn es nicht richtig laufen will, auf den Cross-Skates, verliert man auch schnell die Lust.

Das Wichtigste, egal ob man es völlig allein versucht, einen guten oder sogar einen schlechten Anfängerkurs besucht hat, bleibt also das Dranbleiben. Es weiter zu versuchen bringt einen immer weiter, mehr oder weniger schnell. Völlig autodidaktisch ist dabei jedes Tempo möglich, von langsam mit Rückschlägen bis hin zu schnellen Fortschritten, wenn man autodidaktisch talentiert ist oder die richtigen Unterrichtsmaterialien verwendet. Auch dabei gibt es natürlich Unterschiede. Die Vorsilbe "Nordic-" kann schon ein Hinweis sein, dass der Autor glaubt es mit einer der drei Nordischen Sportarten zu tun zu haben. Damit erheben sich zwar das Schriftwerk und der Autor selbst in "nordische" Gefilde (mit automatischer positiver Voreingenommenheit der Leser - beabsichtigt, aber unberechtigt), doch mit Skilaufen, Skispringen oder der Nordischen Kombination hat Cross-Skating in etwa so viel zu tun wie Wellen-Surfen mit Longboard-Skating. Es gibt Ählichkeiten, aber man wird nicht zum fachkundigen Cross-Skating Ausbilder, wenn man glaubt, es sei eine Art von Skilaufen. Und mancher Aubilder glaubt das wirklich, weil er noch nicht einmal Skilanglauf erlernt hat.

Das Interesse den Cross-Skating Sport direkt an das Positiv-Image des Skisports "anzuhängen" (ich nenne es ungeschmikt "Tritbrettfahren") spart eigene Werbe-Fantasie und eine fachkompetente Argumentationen für den Cross-Skating Sport. Auch ist angesichts des zunehmenden Schneemangels ein gewisse Panik bei Skiverbänden nachvollziehbar, die Cross-Skating gern als "Ersatz" zu bezeichen, bis der nächste Schnee fällt. Hier zeigt sich schon die Ferne zum Cross-Skating Sport, denn wie kann eine Ganzjahres-Sportart, die weder auf präparierte Loipen noch auf recorcenverschwendende Schneekanonen angewiesen ist, ein Ersatz sein für einen ziemlich teuren, aufwändigen und doch sehr gelegentlichen Sport sein?

Ein Geschäftsmodell in der Branche sind billige Zertifikate, die irgendeine Qualifikation bescheinigen sollen (und billig sind sie wirklich, vom Preis her und von der Qualität...ohne Abschlussprüfungen, damit sich's leichter "verkauft"). Auf den ganzen Tand, das "Nordic-Bla-Bla", so genannte Trainer-Zertifikate oder Ablenkungen, die in Richtung "Gemeinnützugkeit" zielen, kann man verzichten, beziehungsweise es sollte sich niemand blenden lassen oder davon abhalten die Hintergründe mit seinem eigenen Menschenverstand zu durchleuchten. Sollten Sie gar in einen Kurs geraten, in denen so etwas wie "Fallschule auf Cross-Skates" beigebracht werden soll, dann sind Sie im falschen Film. Wie haben guten Bremsen, die kompetenter Trainer zu erklären vermag, da braucht man keine Manuskripte von Inliner-Kursen auf Cross-Skating "umzuschreiben", um solchen Unsinn zu erhalten. Klingt krass, aber das gibt es.

Alle, die nicht wissen, wie sie für ihre Produkte werben sollen, Angst haben siklaufende Kundschaft zu verlieren oder ohne viel Aufwand sich ins Kielwasser der Nordic-Wielle zu hängen, die brauchen solches Geschäftsgebaren. Ich kann nur hoffen, dass mündige Sportler souveräne Entscheidungen treffen, wenn es darum geht für ihre weitere Ausbildungen weiteres Geld auszugeben oder Zeit zu investieren. Der Sport ist genial (der Beste von allen, davon bin ich seit 2004 überzeugt), doch er steckt in einer Krise, in der er es sich nicht leisten kann, dass Menschen, die in kennenlernen möchten, vergrault werden oder einen erschwerten Einstieg finden.

Das "Cross-Skating Geschäft" scheint aber immer noch attraktiv zu sein. Der Handel hat zwar inzwischen jede Attraktivität verloren, denn engagierte Händler sehen sich mittlerweile viele zu vielen Schikanen ausgesetzt, doch es bleibt aber noch das Kurs-Geschäft. Hier kann ich nur anbieten die Eckdaten meiner Kurse zu vergleichen, entscheiden muss jeder selbst. Generell reizt es manchen schon für 70 bis 75 Euro pro Teilnehmer einen 3-stündigen Kurs abzuhalten. Ich habe sogar von 99 Euro für den gleichen "Zauber" gehört. Die Basis-Kurse kosten bei mir inzwischen nur noch realistische 60 Euro, dauern oft zwar brutto länger als 3 Stunden, aber die ehrliche Angabe, dass die aktive Zeit auf Cross-Skates nur zweieinhalb Stunden beträgt, gehört dazu. Nach 90 Minuten geht die Lernkurve ohnehin nach unten, da wäre die doppelte Übungszeit fatal. Diese Erfahrung lernt man nicht durch den Erwerb eines Blitz-Trainerzertifikates an einem Wochenende.

Nach jedem Cross-Skate Kurs und jedem Personal-Training, das ich seit 2004 ausgetragen habe, analysierte ich den Verlauf und die Lernerfolge, um daraus für weiteres Training zu lernen. Nach vielen tausend Kunden steht fest, dass es beispielsweise keine "optimale Gruppengröße" gibt, wie es uns mancher einreden will, der mit seinen nur 4 Ausrüstungs-Set behauptet, dies sei die ideale Zahl. Je kleiner die Gruppe, desto intensiver wird gelernt, das ist logisch aber der Unterschied zwischen 4 Personen und rund 15 ist dabei nicht größer, als der zwischen 2 und 3 Personen. Und meine Erfahrung reicht über 15-Personen-Gruppen hinaus. In einer Gruppe ab etwa 3 Personen wird das Wichtigste in den ersten 30 Minuten gelernt, nämlich die essentiellen Basics das Sports, deswegen sollte in dieser Prägungsphase kein sportartfremder Mist erzählt werden oder Zeit mit Übungsreihen aus anderen Sportarten verschwendet werden.

Danach, zwischen 30 und 90 Minuten, finden die - gefühlt - meisten und größten Fortschritte statt. Danach, je nach Ermüdungsgrad, bereits eine gewisse Spezialisierung und Routine. Durch den absoluten Schwerpunkt auf den spezifischen Basics für Cross-Skating sind unsere Kursteilnehmer in den letzten Jahren immer schneller voran gekommen. Das Vorgehen nach der "statisch-dynamischen Methode" gibt Sicherheit, so viel Sicherheit, dass zum Abschluss des Grundlagen-Kurses bei uns statt früher 25 % nun schon über 85 % der Teilnehmer, auf einer kurzen Abschlussrunde, schon auf mittelschwerem echten Cross-Boden fahren können. Und es ist kein Gestolper, wie man es auf manchen peinlichen Videos im Netz sehen kann, sondern bereits ein korrekter Cross-Skating Stil. Cross-Skating-Kurse sind also nicht Cross-Skating Kurse, aber sie sind auch kein "Muss" wie uns macher gewinnorientierte Kurs-Anbieter weismachen möchte.

Wenn Sie fragen haben, fragen Sie mich.
Ich wünsche eine gute Entscheidung viel Spaß beim Cross-Skating.

Ihr Frank Röder

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