Cross-Skate-Shop NEWS


Cross-Skate-Shop News - Infos über den Cross-Skating Sport, Tipps und Produkte

Cross-Skating Magazin, Blog und Portal
Hier ist der NEWS-Blog der ganz speziell über den Cross-Skating Sport und Cross-Skating Produkte informiert. Von platten Werbetexten und ausschließlicher Produktplatzierung halten wir nichts. Außerdem geizen wir nicht mit sinnvollen und kritischen Informationen über das Cross-Skating Material und den Sport. Dabei ist selbstverständlich offen zu erkennen, dass dieser Blog Bestandteil des Ladens ist, ist er aber ausgewogener und erheblich neutraler, als manch andere Quellen, denen man nicht ansieht, dass sie zu einem "Shop" gehören. Das kommt sicher davon, dass die Autoren auch bei dem nach deutschem Presserecht arbeitenden Cross-Skating Magazin schreiben und selbst Fachbücher zum Thema Cross-Skating schreiben.

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Mut zur Lücke - jetzt mit Lern-Treffs, eher notwendig als mutig

cross-skating-kursAb April geht es los. Mit den Cross-Skating Lern-Treffs an der Bergstraße soll endlich die Lücke zwischen dem Erstkontakt zu den Cross-Skates beim Grundlagen-Kurs und einem selbstständigen und sicheren Training auf Cross-Skates geschlossen werden. Mehr dazu kann man hier nachlesen.

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Saison Frühstart 2018

CS101Durch die mediterran milde Witterung in Mitteleuropa in diesem Winter, beginnt nun auch schon die "Hauptsaison" für die Cross-Skater schon in diesen Tagen. Einige Kursteilnehmer haben es an den letzten Wochenenden "richtig" gemacht und schon einen Grundlagen-Kurs bei uns belegt, den es bis dahin zum Tief-Winter-Preis von 60 € gab. Und dabei hatten sie eine Wetter, wie man es sonst oft noch nicht einmal im März hat - prefekt also für einen Frühstart in die Saison! Jetzt heißt es nur noch ein paar Übungseinheiten zu absolvieren und danch kann das Training schon richtig beginnen. Im Sommer ist dann die Form schon verdammt gut! Zugegeben, die Kurse kosten jetzt schon wieder "normal", aber es gibt bei uns auch noch ein Manskript und einen Einkaufs-Rabatt-Gutschein dazu. Es soll einfach maximal viel über den Sport bei uns vermittelt werden. Und selbst, wenn nach einem Kurs noch eine Frage aufkommt: Anruf genügt - bei uns kein Problem!

Wer nach dem Einsteig noch Rat und Hilfe benötigt, kann uns jederzeit kontaktieren. Bei Kauf von Cross-Skates gibt es bei uns ja auch in den ersten 6 Monaten eine kostenlose Video-Bewegungsanalyse, mit Hinweisen zum weiter üben von uns. Dazu natürlich unser sehr umfangreiches E-Book auf CD-ROM "Cross-Skating Trainer light", sowie das E-Book "Cross-Skating Schnelleinstieg". Wer Stöckekauf, bekommt noch unser "Stock ABC" dazu. Wo bekommt man das sonst noch dazu? Das ist jetzt keine rhetorische Frage, das interessiert mich wirklich. Das ist der Beitrag des Cross-Skate-Shops, die Kunden nicht nur auszurüsten,sondern sie auch nachhaltig zum Sport hinzuführen und dabei zu halten. Für weitere Vorschläge und Wünsche bin in immer offen.

Euer Frank Röder

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Ich workshoppe jetzt! Fortbildungen für Cross-Skater

Cross-Skater-im-SonnenuntergangIm aktuellen Artikel des Cross-Skating Magazins, werden die neuen Ausbildungskonzepte der Saison vorgestellt. Dazu gehören auch die neuen Kurse, aber auch die aktuellen Seminare. Ein Seminar ist für "Fast-Einsteiger" und setzt lediglich das Know-How eines guten Grundlagen-Kurses voraus. Ziel soll es sein in einigen Wochen eine Stunde gut durchskaten zu können. Das andere Seminar für Fortgeschrittene ist schon anspruchsvoller und setzt etwa 1500 km Cross-Skating Routine, sowie Cross-Erfahrung voraus. Bei Interesse bitte einfach anfragen.

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Immer aktuell: Das Cross-Skating ABC

00032Obwohl schon ein "alter Hut" in der Cross-Skating Szene, bleibt das "Cross-Skating ABC" immer aktuell, weil es ständig auf dem neusten Stand gehalten wird. Je häufiger es kopiert oder nachgeahmt wird, desto häufiger bestätigt sich das Cross-Skating ABC mit seinen cross-skating-typischen Alleinstellungsmerkmalen, die offenbar ganz besonders die lautstärksten "Trainer" niemals kapieren wollen. Abber dabei geht es ja auch viel mehr werbewirksame Selbstinszenierung, als um die praktische Trainingslehre. Die einfachen Grundsätze des Cross-Skatin Sports leuchten eigentlich fast jedem sofort ein, der nur gründlich genug liest. Das ABC ist aber nur der Anfang unserers Alphabets, eigentlich fängt man bei "A" an und lehrt immer weiter und weiter bis zum "Z" und ist dann immer noch nicht am Ende, der Cross-Skating Sport ist unendlich ergibig und man lernt immer weiter.  Entwickelt hat der Arbeitskreis der Cross-Skating Trainer das Cross-Skating ABC seit 2005/2006 und es fand Eingang in die intensive (also die lange ) Ausbidung zum Berufsbild Cross-Skating Trainers. In der Anfängerausbildung hat sich eine gewisse, dem Cross-Skating Sport ganz eigene Didaktik bewährt, die es in dieser Form höchstens in Teilen, aber nicht exakt so in anderen Sportarten gibt. In unserer Übungsbroschüre, die wir beim Kauf unserer Cross-Skates dazulegen sind einige Punkte davon ebenfalls erwähnt.

Wichtigste Grundregel der "statisch-dynamischen Methode" und auch beim Cross-Skating: Erst stabilisieren, dann dynamisieren!

Das bedeutet, dass eine Bewegung erst erlernt werden darf, wenn die spezifische Grundhaltung dazu erlenrt wurde und durchgehalten wird. Auf dieser Basis, nämlich wie lange man eine Haltung korrtekt und stabil hält, ergibt sich dann später die maximale Länge der Übungsabschnitte, die dementsprechend zwischen 10 Metern bis über 1000 Meter lang sein kann. Neue und schwere Haltungen müssen häufiger geübt werden bis sie sitzen, dann empfehlen sich in der neuen Bewegung betont kurze Übungsabschnitte mit vielen Wiederholungen.

Ein Verbessern der dynamischen Koordination, also der Bewegung, wird erst sinnvoll, wenn die statische Koordination oder Stabilität, also Haltung, gewährleistet ist. Hier findet die "statisch-dynamische Methode" sinnvolle Anwendung.

Bei Ermüdung wichtiger Muskelgruppen oder Konzentrationsschwierigkeiten muss pausiert werden. Fortgeschrittene (Anfänger nie!) dürfen auch zwischen zwei Übungen wechseln, was aber Anfänger in der Konzentration stört. Ein zu "buntes" Programm ergibt didaktischen "Misch-Masch" im Gehirn, was dazu führt, dass manchmal eine gewisse Schwelle die zum zum nachhaltigen Einprägen überschritten werden muss, nie erreicht wird.

Bei Üben gilt daher: Maximal 2 Schwerpunkte! Sind es bei Könnern 3 oder 4 Inhalte im Wechsel, ist das bereits ein "Wechseltraining", das ein schnelles Umstellen auf andere Techniken schulen soll aber auch bei ihnen ein besseres Einprägen nicht unbedingt verbessert.

Sinnvolle Übungsziele

  • Ausstabillisieren der Grundhaltungen, also besonders die Sprunggelenkstabilisierung gegen das "Rollen"* des Skates und Stabilisieren der Grundhaltung in der Kniebeuge
  • Hinzunehmen von Bewegungen, wie dem Skatingschritt
  • Alle Rettungstechnken, wie den Rettungsseitschritt schon im Stand ausreichend üben (für Fortgerschritene: Rettungsseitsprung)
  • Sekundäre Grundhaltungen einprägen und durchhalten, wie z.B. das tiefe Hinterrad oder die betont hohe Hinterradlast
  • Bremsen zunächt sehr sanft üben, nicht im starken Gefällen, noch keine Vollbremsungen, mindestens 40 bis 50 mal, erst dann stärker bremsen
  • Resistenz gegen Störungen der Haltung und später der rhythmisch-dynamischen Bewegungsabläufe aufbauen*
  • Angepasste Stilwechesl üben und bewusst frei anweden, d.h. nach einer minimalstischen Rhythmisierung sofort mit einer gezielten Entrhythmisierung* beginnen, denn Monotonie ist die Wurzel aller Aufmerksamkeitsfehler.

Der Weg dorthin wird in qualifizierten Cross-Skating Training in koplexen "Übungnetzen", satt im veralteren Konzepte der "Übungsreihe" unterrichtet, um auf individuelle Bedüfnisse, Probleme, aber auch Talente einzugehen.

Beispiele für Konzentrationsschwerpunkte:

  • Köperschwerpunkt permanent über dem hinteren Fußdrittel halten
  • Bedingt gerades Aufsetzten oder supiniertes Aufsetzen* bei den dynamischen Stilen anstreben
  • Vorderrad nie hängen lassen, Hinterrad bodennah lassen (das Gegenteil davon sieht man leider oft auf Videos so genannter Trainer)
  • Rollwinkel* angepasst anwenden
  • Angepasste Oberkörperhaltung, meist relativ aufrecht
  • meist längere Rollphasen anstreben (ein verbreiteter Irtum ist der, dass mit dem Rollwinkel automatisch die Länge der Rollphase bestimmt wird, das ist aber eine Fehlinterpretiation*)

Bessere Konzentration und schnelleres Lernen der Beintechnik erreicht man, indem man zunächst ohne Stöcke übt.

Wichtig ist es, dass man lernt, sein ganzes Cross-Skating Können situationsbedingt-sinnvoll anzuwenden. Die Spielräume sind dabei sehr groß und individuell verschieden, aber wir kennen ja auch rund 40 Stilvariationen im Cross-Skating.

Übungen und Vorgehensweisen, die Gift sind für eine sinnvolle Cross-Skating Technik (leider oft gesehen, aber in der Wirksamkeit nie bewiesen):

  • "Gehen" mit den Skates, da diese der statischen Dauerhaltung widerspricht das Gewicht in hinteren Fußdrittel zu halten
  • Inliner-Rückführung der Cross-Skates bei der das Hinterrad "angeferst" wird
  • Stand- und Koorditationsübungen bei denen die Füße möglichst hoch gehoben werden
  • Zug und Schiebübungen, die in die Kinder-Skischule gehören aber nicht in den Erwachsenenuntericht auf Cross-Saktes
  • Sich beim Skatingschritt mit den Beinen nur außerhalb eine Linie bewegen, das fördert einen plumpen, unsicheren und ineffizient "breiten" Stil
  • Übungen so "schnell wie möglich" durchzuführen, denn Tempotraing ist ein anderes Thame, das eine abgeschlosse Technikausbildung voraussetz.
  • Alle Arten von "Kniehebeläufen", wir sind keine Hürdenläufer!
  • Stilarten rein von der Bewegung her angehen und versuchen Bewegungszielen nachzueifern, behor die die notwendige Grundstabilisierung durchgehalten werden kann.
  • "Gangschaltungmodelle" starr anwenden, nach den Motto, bergauf Stil 1, bergab Stil 2 und in der Ebene Stil 3, Diese "Abschrift" aus Skilehrbüchern triff auf Cross-Skating nicht zu.
  • "lustige" Gruppenübungen, die von den Grundtechniken ablenken, bei Anfängern sind das so gut wie alle Gruppenübungen und "Spielchen", welche die individuelle Konzentration stören.
  • Schrittzahl reduzieren (eine gute Übung) statt mit Hinblick auf eine niedrige Freuquenz, mit Hinblick auf die Distanz durchführen, denn dann beginnt man mit Hilfe höheren Tempos zu "pfuschen"
  • sonstige Übungen, aus dem Skilehrbuch oder aus Inliner- oder noch schlimemr Nordic-Walking Kursen, die ohne sinnvolle Erklärung übernommen wurden und beim Cross-Skating eigentlich schaden

Auch Begrifflichkeiten aus dem Skilahrbuch sind für Cross-Skater kontraproduktiv, z.B. gibt es keinen "aktiven Armschwung" beim Cross-Skating, was sich aber toll anhört und deswegen manch mittelmäßige Ausbildung "fachlich" aufwerten soll.

Bei der vollständigen Technik (mit Stöcken) beachten (Grundtechniken)...

  • zunächst nur den Doppelstockschub allein üben und dabei den korrekten Arbeitsbereich* gut einüben, also Stöcke immer hinter den Füßen aufsetzen
  • die Stöcke nie mit "langem Arm" aufsetzen (ein Irrtum, der wohl aus dem Nordic-Walking stammt und durch zu viel Manuskripte-Kopierern immer noch unterrichtet wird), sondern mit einem auf zwei Dritel Armlänge abgewinklten Arm oder kürzer
  • 1 zu 2 Skating möglichst auf recht und auf links erlernen und situativ anpepasst anweden lernen
  • Dreipunktechnik erlernen, zunächst biem Kurvern fahren, dann auf der Geraden, als Sicherheits-Stil und Stilgrundlage zum Erlernen der fortgeschrittenen Techniken.
  • dann erst 1 zu 1 Skatng erlenen
  • mehr Tipps zur korrekten Stocktechink legen wir unseren Stockkunden in Form der "Stock ABCs" bei
Fortgeschrittene erlernen dann...
  • Permanentschub-Skating*
  • Wippdrucktechnik*
  • Triplepush-Technik* mit allen Stocktechniken
Übrigens gibt es keinen "Passgang" beim Cross-Skating, wie soll man auch den "Seiten-Parallel-Schritt" von Vierbeinern auf Cross-Skates umsetzen, wenn die Beine eindeutig seitlich ausscheren?
 
* lassen Sie sich besonders über diese Punkte von einen umfassend ausgebildeten Cross-Skating Trainer gut aufklären
Quellen: CD-ROM "Cross-Skating Trainer, Skript zur Cross-Skating Trainer Ausbildung, Cross-Skating Magazin
Autoren: A.Jones und F. Röder
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