Cross-Skate-Shop NEWS


Cross-Skate-Shop News - Infos über den Cross-Skating Sport, Tipps und Produkte

Cross-Skating Magazin, Blog und Portal
Hier ist der NEWS-Blog der ganz speziell über den Cross-Skating Sport und Cross-Skating Produkte informiert. Von platten Werbetexten und ausschließlicher Produktplatzierung halten wir nichts. Außerdem geizen wir nicht mit sinnvollen und kritischen Informationen über das Cross-Skating Material und den Sport. Dabei ist selbstverständlich offen zu erkennen, dass dieser Blog Bestandteil des Ladens ist, ist er aber ausgewogener und erheblich neutraler, als manch andere Quellen, denen man nicht ansieht, dass sie zu einem "Shop" gehören. Das kommt sicher davon, dass die Autoren auch bei dem nach deutschem Presserecht arbeitenden Cross-Skating Magazin schreiben und selbst Fachbücher zum Thema Cross-Skating schreiben.

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Cross-Skating Kurse auch im Winter an der Bergstraße

CSA-Logo5Jetzt ist die Cross-Skating Akademie dort angekommen, wo eine Outdoor-Sportart hingehört: In die Natur der Region Bergstraße. Das milde Klima, die freundlichen Menschen und die Nähe der umweltfreundlichen Wissenschaftsstadt Darmstadt, bieten eine der gesündesten Umgebungen in Deutschland und eine der höchsten Lebensqualitäten in Europa. Das Personaltraining und die ersten Kurse mit Cross-Skates sind bereits erfolgreich angelaufen - alle Aktiven waren begeistert.

Auch im Winter gehen die Kurse und das Personaltraining weiter, denn Cross-Skating ist ein Ganzjahres-Sport, wie kaum eine anderer. Den Cross-Skating Sport im Winter zu erlernen hat sogar Vorteile: Man hat mehr mehr Ruhe und ist schon gut vobereitet, wenn der Winter vorbei ist und die Motivation zur Bewwegung ohnhin kein Problem mehr ist. Doch was Wintersportler wissen: Gerade in der dunklen Jahreszeit ist Bewegung für Körper und Psyche besonders wertvoll! Cross-Skates machen dies aber viel leichter, flexibler und unabhängiger möglich, als dies bei klassischen Wintersportarten typisch ist. Auf Schnee brauchen wir ohnhin in Mitteleuropa kaum noch zu warten. Es geht auch ohne, mit Cross-Skates!

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Skiroller und der Skiroller Sport

Marwe-Skating_RollerskiNach mehreren Jahren zum Sammeln von Erfahrung und mehrfachen Schulungen (kein Abend bei Freunden, die einem ein "Zeritfikat" schenken) erweitern wir nun zu Recht unser Angebot massiv in den Berich Skiroller / Rollski. Man wird kein Fachmann und schon gar kein "Experte", nur indem man das einfach behauptet.

Skiroller sagen die eher sportlich Orientierten zu den Brettern, die im Sommer die Welt für viele Skiläufer bedeuten. Der Begriff "Rollski" wird auch noch verwendet, ist aber etwas veraltet und wird immer weniger verwendet, vielleicht weil auch wegen der Verwechslungsgefahr mit den Abfahrts-Sommerskiern, die mit Rollenketten, ahnlich Raupenketten, ausgestattet sind. Ob man nun Skirollern oder Rollski laufen sagt, ist letzten Endes egal, wir sprechen von der Siumulation des Nordischen Skilanglaufens mit Skirollern, "nordisch" wird der Skiroller-Sport dadurch allerdings nicht.

Das Skirollern soll den Skilanglauf möglicht nah simulieren und im Sommer ersetzen, inzwsichen ist aber auch eine ganz eigene Rennszene entstanden, die mehr dem Sommer, als dem Winter entgenfibert. Als Anfang des 20. Jahrhunderts der Skispot olympisch wurde, wuchs auch der Bedarf nach Sommertrainingsgeräten für Wintersportler. Ab den 1920er Jahren wurden dann auch die ersten Skiroller gebaut und damit dieser Sport gebohren. Anfangs war beim Skilanglauf ja nur die klassische Technik oder auch Digonal-Stil bekannt, ab den 1980er Jahren, mit der Popularisieruing des Ski-Skatings, wurden zusätzlich zu den klassischen Skirollern auch noch Skating-Skiroller entwickelt. Die Freunde des Skiroller Sports hatten sogar für einige Jahre einen eigenen Sportverband, dieser wurde dann aber später wieder vom Internationalen Skiverband (FIS) geschluckt. Die Einrichtung von Rollski-Meisterschaften ist aber der Verdienst der früher gegründeten Verbände.

Der technische Aufbau der Rollski, Rollerski oder auch Skiroller erscheint äußerlich recht einfach. Die Erfahrung der Hersteller, die seit den 1950er Jahren ihre Erfahrungen in der Serienfertigung sammelten, wurde aber immer größer und der Aufbau und die Materialauswahl immer anspruchsvoller. Einen weiteren Innovationsschub erlebte die Skirollerindustrie in den 1970er Jahren. Unsere erfahrenster Skiroller-Lieferant its die Firma Hosprint, die seit 1974 Skiroller in Deutschland herstellt. Neu auf dem Markt erschienene Hersteller, die glauben oft, ein Skiroller sein nur ein Stück Metal, dass man billig herstellen teuer verkaufen kann, docvh damit täuschen sie sich enorm. Man kann diesen scheinbar einfachen Sportgeräten nicht ansehen, was in ihnen steckt und die erfahrenen Hersteller werden es die neuen Nachahmern auf dem Markt auch nicht verraten. Profis, aber auch Anfänger auf Skiroller spüren die Unterschiede aber schnell, denn diese entscheiden oft über Spaß oder Frust und Sicherheit oder Gefahren, die ein Sportgerät bietet.

Evi_Sachenbacher_auf_Powerslide_Nordic_Cross_Skates_web-1024x681Skiroller bestehen aus einem Holm, zwei Radgabeln und zwei bis vier Rädern. Der Holm oder Rahmen besteht aus Aluminium oder Kohlefaserverbundwerkstoff oder in Einzelfällen sogar noch aus Schichtholz. Das Material der Skiroller-Rollen ist Polyurethan oder Vollgummi, bei Cross-Skirollern sind es Luftreifen. Skiroller haben eine bewusst geringe Bodenfreiheit, um Kippsicherheit zu gewähren und das Laufgefühl möglichst "sikähnlich" zu bekommen. Mit Cross-Skates kann man dieses Gefühl nur schwerer hinbekommen und es ist von Cross-Skatern auch gar nicht erwünscht. Wer als Wettkampf-Skiläufer auf die "Simulation" des Skigefühls angewiesen ist, kommt an einem Skiroller nicht vorbei, kann den "Skieffekt" aber nur wirklich auf hartem Boden (Skirollerbahnen) erleben. Cross-Skiroller gehen schon wieder mehr in Richtung Cross-Skating Fahrtechnik. Mit Cross-Skiroller sind auch weniger für die klassische Technik geeignet, weil die dafür benötigten Rücklaufsperren in den Rädern, bei Raddruchmessern von 15 cm keine große Haltbarkeit haben. Derzeit scheinen maximal Rädergrößen von 13 cm Durchmesser mit Rücklaufsperren in Skirollern noch zu funktionieren. Übrigens kann man Cross-Skates mit Klappsystemen vergessen, das haben zum Glück schon einige Cross-Skatehersteller seit 2009 festgestellt und die Bemühungen in diese Richtung schon damals eingestellt. Neuere Tendenzen in diese Richtung sind nur verkausstrategisch begründet, sportlich ziehen sie vor allem Frust und Enttäuschung für die Sportler nach sich.

Der Radstand der meisten Rollerski liegt zwischen 51 und 82 Zentimeter, bei Klassik-Skirollern rund 10 cm länger als bei Skating Skirollern. Skating-Skiroller haben immer zwei hintereinander liegende Räder. Skiroller für die klassische Technik haben oft breite "Walzen" für bessere Kippsicherheit oder sind „mehrspurig“ ausgelegt, mit drei oder vier Rädern. Nur mit Skirollern, die Luftreifen besitzen oder große Vollgummirollen (ca. 13 cm) kann man auch abseits von Asphlt-Pisten rollern. Cross-Roller Modelle sind aber nicht ganz so geländetauglich wie Cross-Skates und auch die Bremsen an Skirollern sind nicht so wirksam und bediensungsfreundlich wie die von Cross-Skates. Ganz eingefleischte Rollski Sportler verzichten, aus Gewichtsgründen und weil eine Bremse die "Balance" des Skirollers stört, oft ganz auf Bremsen und bremsen dann mit besonderen Bremstechniken oder überhaupt nicht.

Die Preisspanne der Skiroiller liegt etwa zwischen 180 und 600 Euro, dazu muss man noch eine gute Bindung und Schuhe rechnen, was nochmals mit 50 bis 90 bzw. 140 bis 300 Euro zu Buche schlägt.

 

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Skiroller und Rollski-Sport

Evi_Sachenbacher_auf_Powerslide_Nordic_Cross_Skates_web-1024x681.jpgEin neuer Artikel zu diesem Thema ist jetzt im Cross-Skating-Magazin zu lesen. Mancher mag glauben Rollski seien nur Bretter mit Rollen dran, so einfach ist es mit den Skirollern aber nicht, man sollte diesen Sport und die Sportgeräte schon etwas fachkundiger betrachten.

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