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Anfängerfragen zum Cross-Skating

Im Internet tauch immer wieder typische Anfängerfragen auf. Einige davonmöchten wir hier beantworten...

1) Welche Stile/techniken gibt es 1-zu-2, 1-zu1 und was sonst noch?

ANTWORT: Außerdem noch 1-zu-3, dann vaiable Takte (wechsel zwischen verschiedenen ganzzahligen Stock-Takten, systematisch oder unsystematisch), 1-zu-1,5 (den gibt es wirklich, eine wichtige Stilübung für die so genannte absoulten Stockrhythmus, den es eigentlich nicht gitb, Prüfungsaufgabe für B-Trainer). Was die Stilarten betrifft gibt es den Skatingschrit "pur, dann kombiniertmit 3-Punkt-Technik oder Wippdruck-Technik oder beides. Dann den Doppelstockschub und als Krönung die "komplexen Techniken, wie Permanentschub-Skating, Triple-Push. Es gibt insgesamt etwas mehr als 40 Stilkombinationen und -varineten, die Könner sehr fleißen ineinander übergehen lassen, ja nach Fahrsituation. Cross-Skatingist daher eine sher krative Bewegungssportart, auch das Gehirn stark kombiniert,wenn man esso vielfältig betreibt.
Cross-Skating hat sich sehr spezifsich weiterentwickelt und ist deutlich symmetrischer als Ski-Skating - auch bergauf - wir haben eben andere Sportgeräte. Man leist immerweider den Abklatschvon Sik-Skating von "Bla-Bla-symmetrisch" oder "Bla-Bla-asymmetrisch". Solche Verlegenheits-Fachauskünfte sollteman irgnorieren,der da wieß es offnabr jemand nciht besser. Die Platzverhältnisse,die Spur und die Länge der Cross-Skates mach Asymmetrie überweigend überflüssig. Asymmetrische Stile haben beim Cross-Skating andere Gründe und man muss  keinen "krummen Stil" speziell üben, wie das die (Ski!) Profis so tun -es gibt außerdem noch gar keine Cross-Skating (ernn) Profis und die würde auch symmetrischer fahren.

2) Wie überwinder man Hindernisse?

ANTWORT: Es  kommt auf die Art der Hindernisses an. Cross-Skates sind nicht so sprungfreudig, sie leiden ziemlich unter Sprüngen die höher als ca.10cmhoch oder tief gehen. Für einen Bordstein (nicht die 15 cm hohen), einen Ast, ein Schlagloch oder versetzte Betonplatten reicht die Agilität jedoch aus, sofern der Cross-SkaterdieTechnik beherrscht. Bordsteine entweder schräg anfahren und dann hochsteigen oder direkt und dann springen, dabei istman zwangsläufig etwas auf Stockeinsatz und den typischen Fersenabstoß angwiesen. Klappmechanismen oder eine Vorderfußabstoß verursachen dabei machmal leider Stürze,denn die Ferse muss für die Kontrolle immer am Skate bleiben.
Überfahrbare Hintenisse - was noch überrollbar ist, sagt einem die Erfahrung,da gibt es keine Zentimeter-Angaben - immermitdeutlicher Hinterradlst bewältigen, sonst belibt das Vorderrad stecken.

3) Wie fährt cross, Schotter, Keis Sand?

ANTWORT: Cross erst nach mindestens 100-150 km Asphalterfahrung mit vielen Stabilisierungsübungen, dann fängt man mit harten/trockenen Naturboden und Feinschotter an. Loser Grobschotter und tifer Sand geht grundsätzlich nicht, loser Kies auch nicht. Mit festen Untergrund ist es eine Frage der Erfahrung und der sportlichen Form. Grundsätzlich muss man cross,je schwerer es wird, ständigdie Technik des Hindernisse überfahrens anwenden, um überhaupt noch voranzukommen. Dasist eine sportliche Herausforderung, die viel Spaßmacht,aber ihre Grenzen hat. Der im Internet verbreitete Werbspruch Cross-Skates seinen "uneingeschränkt geländetauglich" ist so ziemlcih der inkompetenteste Unsinn derjemalsüber Cross-Skates verbreitet wurde. Je  schneller man cross fährt, desto leichter wird die Technik, aber die Anstrengung nimmt enorm zu. Ab ca. 18 km/h liegen Cross-Skates auch cross ziemlich stabil, aber kaum 10 % der männlichen Cross-Skater können diese Tempo dauerhaft fahren.

4) Wie verhält man sich gegenüber Hunden?

ANTWORT: Hunde sind oft irritiert durch unsere Stöcke und komischen Bewegungen. Wer nicht ständig anhalten möchte,soltle daran denken, dass der Hundebesitzer die Verantwortung für den Hund trägt, nicht den Cross-Skater. Man ist nicht verpflichtet anzuhalten, um die Bequemlichkeit/Versäumnisse des Besitzers auszubügeln. Wir haben eine Humangesellschaft, kein Rudel mit Beiß-Hierchie. Also nichts wie vorbei und den Hund dabei nicht anstarren, weil manche dadurch noch nervöser werden. Oft genug fliehen Hunde panisch vor uns  - eine Genugtuung für ehemalige Jogger, endlich den Spieß umdrehen! apropos Spieß, sollte der Hund angreifen, kann man jetzt gegenüber  seiner  früheren Rolle als "Beute". Apropos Spieß. Sollt der Hund schnappen, ruhig den Stock selbstbewusste als Waffe einsetzen, dann wird eben rechtmäßige Selbstverteidungung zur Maßnahmen verpasster Erziehung, man braucht sich nicht aus falsch verstanderer Tierleiebe verletzen zu lassen, denn weder der Hund, der einen beißt, noch der Besitzer, der das zulässt hat "einen lieb"...

5) Wie reinge ich Cross-Skates?

ANTWORT: a) schnell und schonend: trocken lassen und abbürsten; b) mit schöneren Resutat: mit weichem Wasserstrahl, damei die Radlager nicht direkt anspritzen.

6) Wie setzte ich die Stockspitzen auf?

ANTWORT: Grunsätzlich leise. Man spricht von der Sychronisationstangente, die man erlernen muss. Der Aufsetzpunkt ist hinter den Füßen - immer! Im Stock-ABC, das wir unseren Kunden beim Stockkauf mitliefern sind viele Tipps zum Stock einsatz aufgeführt. Die Stocktechnik erscheint zwar einfach, ist aber sehr feinmotorisch und sorgt beim Cross-Skating für etwa die Hälfe des Vortriebs. Eslohnt sich eine gefühlvolle und effiziente Stocktechink zu erlernen. Sie ist beimCross-Skating etwas schwieriger als beim Skilanglauf, bringt aber sportlich auch mehr, z.B.merh Bauchmuskel-Training.
 


 

 

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Vorsicht "Früchte des Waldes"!

Nein, dies ist keine Anleitung zum Pilze sammeln, so weit tragen uns die Cross-Skates noch nicht in die heimische Fauna hinein. Doch diese kommt in diesen Tagen zunehmend zu uns, sprich: Auf die Wege, die wir zum Cross-Skaten ständig nutzen. Während im Spätsommer die Waldwege recht "sauber" sind von Blättern und anderen Pflanzenresten, nimmt die Biomasse auf unserer Spur jetzt wieder rapide zu. Starker Laubfall jetzt im September zwar noch nicht ein, aber geschwächte und kranke Bäume lassen bereits erste Blätter fallen. Unter den Blättern kann es rutschig werden, aber zumindest unüberscihtlich, wenn sie kleinere oder sogar größere Löcher im Fahrbahnbelag vor unseren Blicken verbergen.

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Und dann ist ja auch Erntezeit und zwar auch im Wald. Eicheln, Kastanien und Bucheckern liegen jetzt auf den Wegen, wobei die Hüllen der Bucheckern sich noch am unkalkulierbarsten am Reifen festkrallen. Andere recht starke "Bremsklotzeffekte" verursachen Tannenzapfen. Auch Geäst, das vom Sturm auf die Weg gewehrt wurde und andere Holzreste sogen für unfreiwilligen Tempoverlust. Sehr große Spaßverderber sind Rindenstücke, die oft von der Holzwirtschaft auf den Wegen hinterlassen werden. Sollten sie flächendeckend heumliegen ist an genussvolles Vorankommen kaum noch zu denken. Leistungsorientierten mag dies vielleicht eine willkommene Einladung zu höherem Leistungseinsatz sein, aber es geht auf alle Fälle erheblich stockender voran.

Auf den Feldern muss man nun auf Grund des stärkeren Verkehrs von Erntefahrzeugen auch auf sonst guten Wegen mit Verschmutzungen rechnen und manche Hinterlassenschaft, wie beispielsweise Stroh, kann sich als sehr rutschig erweisen. Es ist also auf alle Fälle erhöhte Aufmerksamkeit anberacht. Eine gute Routenplanung kann es einem aber leichter machen. So nach dem Motto: Wo heute noch intensiv geernetet wird, kann ja in eingen Tagen nicht mehr allzuviel "Schweinerei" auf den Wegen herumliegen.

Und damit die erschwerten Bedingungen einen nicht auch noch in der Dämmerung voll erwischen, ist es sinnvoll ausreichende Beleuchtung mitzuführen, auch wenn man sie zunächst nicht für notwendig hält, denn schnell hat man sich, an den kürzer werden den Tagen, in der Zeit verschätzt. Trotzdem möchte ich allen Aktiven dazu raten, gerade jetzt viel und intensiv zu fahren, denn mit einer guten Form in den Winter zu gehen, ist die Beste Vorgabe um auch recht fit wieder aus ihm hinaus zu kommen, weil man das Training im Winter konsequenter durchzieht. Und außerdem ist der mitteleuropäische "Indian Summer" eine herrliche Jahreszeit.

Viel Spaß beim herbstlichen Cross-Skating!

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