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Federung, Flex usw.

Hallo,
mir fällt auf, das Rollski-Läufer gern etwas über Flex schreiben, da meint wohl das Federverhalten des Holm. Natürlich bringt Federung mehr Bodenahftung und Komfort, aber ein gefedertes "Luftrad-Inliner-Modell" von Powerslide scheint ja schnell weider vomMarkt verschwunden zu sein. Was ist denn dran an Flex, Fderung und Co, wozu braucht man das?

ANTWORT:
Ausnahmsweise stelle ich mal Gegenfragen: Wozu braucht man einen elastischen Fahrradrahmen, einen nachgiebigen Schuh einen federn den Bürostuhl? Eigentlich nur, zum Verkaufen deiser besonderen Eigenschaft. Ich mag keine schwammigen Fahrradrahmen und keine Schuhe die mir keine Gefühl fürden Boden vermitteln. Ähnlich ist es mit Cross-Skates. Ich denke, es gibt noch ein gewisses Potanzial eine Vorerradfederung für Cross-Skates zu entwickeln aber manches ist auch so kompliziertunschwer, dass es am einfachen Spoirtgerät Cross-Skate fehl am Platze wäre. Die BodenhaftunbeimCross-Sakteist schin verdammt gut und ein Rad das beim Anheben des Skate ausfedert irritiert eher oder behindert schnelle Korrekturen. Das gleiche, wenn der Rahmen"flext". Skiläufer mögen gern Faktoren am Rollski, die sie ans Skilanglaufen erinnern, da Rollskilaufen für sie ja oft nur (manchmal glaube ich ungeliebter) Ersatz für den (einzige wahren?) Sport Skilanglauf ist. Wenn esfedert sei es wie ein Ski, wobei ihcmich zu erinnern glaube, dass ein Ski, wenn er ganz auf dem Schnee aufliegt, nur weinge Millimeter nachgibt. Das ist oft weinger als die Lufreifen an einem Cross-Skate federn. Es wäre also "doppelt gemopplet" wenn man auch noch einen "flexiblen Holm" am luftbereiften Cross-Skate oder Cross-Skiroller einbauen würde. Der Powerslide "Luftrad-Inliner" war auch viel zu hoch gabaut, hatte keine tragfähigen Reifen zum Crossfahren und keine wirkliche Bremse. Das Modell hat sich von selbst für Cross-Skating disqualifiziert. Also federn muss am Cross-Skate zu den Reifen zusätzlich gar nichts, im Gegenteil - "hart" fühlt sich dirketer, präziser und leicher an als "schwammige" Technik am Cross-Skate. Und man fährt schnller, weil weniger Energie "verpufft" und man die Beine nicht noch zusätzlich um den Weg der Federung anheben muss. Alles einfach Biomechanik und simple Praxis, also kein Hexenwerk.

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