CROSS-SKATING BLOG - the german webshop blog
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Am 17. Februar fand im Cross-Skate-Shop am runden Tisch das erste öffentliche Verantstalter-Treffen der 2018er Saison statt. Ziel war die Förderung von Wettkämpfen und Veranstaltung im Rhein-Main Gebiet zum Bekanntmachen des Cross-Skating Sports. Da es, nach den Erfahrungen der letzten Jahre, kaum sinnvoll zu sein scheint, überregional als Veranstalter oder Ausrichter aktiv zu werden, haben sich anwesende in Interessenten zunächst für dieses Konzept der regionalen Förderung entschieden. Die Austragungsräume der Veranstaltungen sind dann bereits gut bekannt und teilweise existieren lokale Beziehungen zu weiteren Unerstützern, wie Vereinen, Gemeinden oder Sponsoren. Lokal bekannte Sporlter und Initiatoren werden als "vertrauter" in einer regionale Szene empfunden als externe Personen und haben dadurch vor Ort oft einen realen Heimvorteil. Dies spricht nicht gegen den Austauch oder und die Förderung überregionaler Projekte, ein Erfahrungs- und Ideenaustasuch ist immer willkommen, nur sollte ein Großteil der Organisation und der Initiatoren immer aus der Region der Veranstaltung kommen, schon aus den erwähnten praktischen Gründen. Es sollen auch keine unnötigen Kosten durch Fahrtkosten -und Wege entstehen, die man sonst durch "kurze Wege" vermeiden kann. Einen kostengünstigen Sport kennenzulerenen ist immer attraktiver. Jedes Regionalprojekt kann und soll aber als Lehr-Beispiel für andere Veranstalter dienen können, weswegen der internsive Informationsaustausch weiterhin gepflegt werden soll.
Die Grundidee des Meetings war und ist es, einen Regional Cup, ein Rhein-Main Challenge oder ähnliches im Rhein-Main-Gebiet oder den angrenzenden Regionen im Jahr 2018 anzuregen. Tendenziell sollen Veranstalter bestehender Wettkämpfe angeregt werden die Cross-Skater in ihre Veranstaltung durch eine separate Werttung zu integrieren. DasInteresse der Initiatoren ist dabei ausdrücklich nicht-kommerziell, keiner der Gesprächsrunde möchte dabei finaziell beteiligt werden und eingenommen Startgelder sollen allein den Veranstaltern, z.B. Vereinen oder veranstaltenden Gemeinden, zu Gute kommen. Dies sollte auch bei der Vorstellung des Konzepts gegenüber dem Veranstalter hervorgehoben werden, damit die Idee auch sofort finanziell attraktiver erscheint. Das Konzept der loaklen Veranstaltungförderung soll vom außen auf keinen Fall als dumpfer "Lokalpatriotismus" empfunden werden, sondern ist mehr eine pragmatische Notwendigkeit. Das Lokalkonzept kann und soll in anderen Regioen auch funktionieren und ein überregionaler Erfahrungaustausch ist mehr als erwünscht. Auf keinen Fall soll der Eindruck einer regionalen Seilschaft im Rhein-Main Gebiet entstehen, vor allem, da die Menschen aus dem Rhein-Mai-Gebiet ja als sehr weltoffen bekannt sind.
Was zu tu ist...
Zu Prüfen ist nun welche Veranstaltungen von den bereits bestehenden Kursen (Gelände oder Strecke), von der Bereitschaft der Veranstalter und vom Termin her geeignet sind. Vorerst sind vor dem "Lauf gegen das Vergessen", am 3.10. in Frankfurt, drei zusätzliche Veranstaltungstermine geplant. Als besonders wichtig wurde auch die Sicherheit und die Attraktivität für der Beteiligten solcher Veranstaltungen gennant. Als lobenswertes Beispiel wurde immer wieder der "Lauf gegen das Vergessen" in Frankfurt genannt, der durch perfekt Integration der Cross-Skater in eine Laufveranstaltung und eine perfekte Cross-Skating Strecke glänzt.
Noch vor oder direkt nach der Kontaktaufnahme zum Veranstalter und seiner Zustimmung zu der Idee, sollte die Strecke schnellstmöglich auf ihre Tauglichkeit geprüft werden. Eine Streckenbesichtigung mit pratischem Befahren mit Cross-Skatesist dabei obligatorisch.
Kontakte zu anderen öffentlichen Median aufnehmen, wie Frankfurter Rundschau, Tour-Magazin,
Einigung vor Ort auf...
In Betracht gezogene Orte und Regionen... (die Liste ist offen für Vorschläge)
Arten von Rennen und Veranstaltungen:
Welche Unterstützung und Hilfe benötigt wird, wir brauchen...
Unterstützung, die bereits zugesagt ist...
Hervorgehoben werden soll auch, dass alle, die etwas zur Veranstaltungorganisation beitragen können und möchten, sich in der Region helfend beteiligen möchten oder auch nur interessiert sind, etwas über die Organisation vergleichbarer Initiativen zu lernen, zu weiteren Meetings herzlich eingeladen sind.
Selbstkritisch sei hier angemerkt, das dies hier zwar alles sehr positiv klingen mag, aber der Sport in einer schweren Krise steckt. Er wurde durch Geldgier, Geltungbedürfnis, Vetternwirtschaft und realen Spaß am Zerstören, sehr schwer geschädigt. Dies ist vielleicht einer unserer letzten größeren Versuche durch Wettkämpfe dem Sport wieder einen Anschub zu verleihen. Wenn es 2018 nicht klappt, veruchen wir es danach auf diese Weise nicht mehr. Der Appell geht vor allem an die Veranstalter auch 2018 die bisher begangenen Fehler nicht zu wiederholen. Den Sport wird es auch ohne Wettkämpfe weiterhin geben, nur dann vielleicht ohne Wettkämpfe und unsere Förderung, Beratung, Berichterstattung und Public Relations. Wir betreiben den Cross-Skating Sport an sich weiter, auch wenn die kommerzielle und öffentliche Szene untergeht. Und was sich nur weinge vorstellen können: Der Sport wird auch ohne Skike, SRB, Powerslide, Fleetskates und Roll-dich-fit weiter existieren - der Sport braucht diese Namen nicht, der Sport heißt Cross-Skating!