Cross-Skate-Shop NEWS


Cross-Skate-Shop News - Infos über den Cross-Skating Sport, Tipps und Produkte

Cross-Skating Magazin, Blog und Portal
Hier ist der NEWS-Blog der ganz speziell über den Cross-Skating Sport und Cross-Skating Produkte informiert. Von platten Werbetexten und ausschließlicher Produktplatzierung halten wir nichts. Außerdem geizen wir nicht mit sinnvollen und kritischen Informationen über das Cross-Skating Material und den Sport. Dabei ist selbstverständlich offen zu erkennen, dass dieser Blog Bestandteil des Ladens ist, ist er aber ausgewogener und erheblich neutraler, als manch andere Quellen, denen man nicht ansieht, dass sie zu einem "Shop" gehören. Das kommt sicher davon, dass die Autoren auch bei dem nach deutschem Presserecht arbeitenden Cross-Skating Magazin schreiben und selbst Fachbücher zum Thema Cross-Skating schreiben.

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Zu viel heiße Luft bei Ebay und auf facebook

powerslide-skeleton-2012.jpgDerzeit ist die Cross-Skating Szene etwas erstarrt, weil viele schon länger angekündigte Produkte immer noch nicht auf dem Markt erscheinen. Doch viele wollen die Ersten sein, sowohl Kunden, als auch Händler. Aber im Handel muss Ware, die Angeboten wird auch lieferbar sein. Ausnahmen sind erlaubt, zum Beispiel, wenn Ware, die bereits regelmäßig verkauft wurde, ausgeht und nachgeordert werden muss. Doch was sich gerade wieder in diesen Tagen auf den Auktionsplattformen abspielt und auch mitunter in den letzten Tage per facebook verkündet wurde, nennt man Optionsgeschäfte - Dinge verkaufen, die es noch nicht (oder auch gar nicht) gibt. Dies ist in unserem und vielen anderen Ländern nicht zulässig.

Einzelhandel, wie auch Webshops sind verpflichtet aureichende Lagerhaltung zu praktizieren. Doch Plattformen wie Ebay und facebook machen es leider auch den Unseriösen leicht, eine Ware bereits zu "verkaufen" bevor sie überhaupt im Handel ist, um dann die Kunden nach dem Zuschlag mit Ausreden bis zur tatsächlichen Auslieferung hinzuhalten. Umgekehrt wird von solchen Händlern gern auf den "bindeneden Vertrag" mit Ebay gepocht, damit der Kunde nicht abspringt. Ganz schlaue Händler ordern überhaupt erst die Waren, wenn genügend Bestellungen oder sogar Zahlungen eingegangen sind. Somit geht das unetrenehmerische Risiko in unzulässiger Weise auf den Kunden über. Ebay möchte jedoch noch in diesem Jahr Schritte einleiten um socherlei Geschäfte zu erschweren. Wenn auch zusätzlich auch noch die Kunden "mit den Füßen abstimmen" und solche Händler meiden, ist das Problem bald keins mehr sein. Hier erschließt sich natürlich auch wieder ein großes Gebiet für Abmahnanwälte.

Hier unsere unverblümte Zusicherung: Wir würden mit solchen Methoden unsere Kunden niemals irritieren!!! Auf der anderen Seite behalten wir uns vor Produkte selbst erst dann auszuleifern, wenn die technische Sicherheit gewährleistet ist. Wir haben in diesem Punkt in der Vergangeheit eine umfangreiche, vielleicht sogar die umfassendste, Erfahrung, von der auch unsere Kunde profitieren sollen.

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