Cross-Skate-Shop News - Infos über den Cross-Skating Sport, Tipps und Produkte
Hier ist der NEWS-Blog der ganz speziell über den Cross-Skating Sport und Cross-Skating Produkte informiert. Von platten Werbetexten und ausschließlicher Produktplatzierung halten wir nichts. Außerdem geizen wir nicht mit sinnvollen und kritischen Informationen über das Cross-Skating Material und den Sport. Dabei ist selbstverständlich offen zu erkennen, dass dieser Blog Bestandteil des Ladens ist, ist er aber ausgewogener und erheblich neutraler, als manch andere Quellen, denen man nicht ansieht, dass sie zu einem "Shop" gehören. Das kommt sicher davon, dass die Autoren auch bei dem nach deutschem Presserecht arbeitenden Cross-Skating Magazin schreiben und selbst Fachbücher zum Thema Cross-Skating schreiben.
Der Preis der Blackarmada Reifen wurde jetzt auf Dauer gesenkt. Der Preis des Reifens bleibt im Cross-Skate-Shop unter dem üblichen verkaufspreis. Vielfahrer oder Kunden, die für andere mit einkaufen, werden sich freuen, dass besonders die Megenrabattpreise jetzt sogar noch attraktiver sind als vorher. Auch diese Spar-Preise sollen so niedrig bleiben.
Der Blackarmada passt fast auf alle Cross-Skates mit 6-Zoll Rädern: Skike, Powerlside, SRB Barthelmes, Fleetskates auf viele Cross-Skiroller und sogar auf den Rollerblade Coyote, wenn man eine veränderte Bremsenfunktion in Kauf nimmt.
Einen interessanten Link, mit Fakten, die alle Kunden wie auch alle Händler kennen sollten, gibt es hier:
http://www.behrends-birkner-lausch.de/rechtsanwalt-oldenburg-tipps/gewaehrleitungsrecht-umtauschrecht.htm
Über die erwähnten Begriffe kursieren ja schon teilweise etwas verwegene Gerüchte, die man aber doch schnell erklären kann. Der Cross-Skate-Shop ist als kundenfreundlich und fair bekannt. Wir halten uns an solche "Regeln" und finden es gut, dass es sie gibt. Als Privatperson sind wir ja alle Konsumenten und sitzen daher am Ende doch in einem Boot. In den meisten Fällen bemühen wir uns aber unsere Kunden über die reinen Rechtsansprüche hinaus zufrieden zu stellen. Reden Sie mit uns, wenn Sie Probleme haben oder Grund zur Beanstandung haben, als vernünftige Leute sollten wir eigentlich auch immer eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung finden.
Leider wurde und wird ein in der Tat blühender Unsinn über das Stichwort "Garantie" bebreitet. Sogar Händler verwechseln die gesetzliche Gewährleistung mit der (freiwilligen!) Garantie so häufig, dass man sich fragen muss ob dies nicht in vielen Fällen absichtliche Einschüchterungsversuche, damit sich niemand beschwert. Besonders der Spruch "dann ist die Garantie futsch", so offenbar davon ablenken, dass es immer noch eine Gewährleistungspflicht des Herstellers gibt, die man so leicht nicht wegdiskutieren kann.
Im Cross-Skating Magazin gibt es zu diesem Thema einen aktuellen Aktikel.
Bodenfrost macht Cross-Skating im Winter erst so richtig schön. Ein tolle 4,8 km Runde haben wir 2010 in Bad Soden gefunden: http://www.gmap-pedometer.com/?r=5286040 Leider war der genaue Verlauf nicht klar von uns rekonstruiertbar, aber die Runde ist nicht allzu lang, heißt "Eichwald-Runde" und ist sehr gut ausgeschildert. Auf knallhartem Boden kann man dort bei leichten Steigungen und Gefällen recht einfach zwei oder mehr schnelle Runden drehen.
Besonders im Winter ist das Slideboard ein Trainingsgerät um "trockenen Fußes" ein Skating-Training zu absolvieren. Leider ist dieser Sport immer noch viel zu unbekannt oder genauer gesagt, er hat es nie zur Berühmtheit gebracht, weil Slideboarding als "Trendsport" schon wieder abflaut. Doch man nutzt es natürlich eigentlich nicht um im Trend zu sein. Auf dem Sliderboard kann man ein hervorragendes Ausdauertraining absolvieren, das dazu sogar großen Spaß machen kann. Über verschiedene Trainigsvarianten wird in einem Artikel im Cross-Skating Magazin berichtet. Der Cross-Skate Shop versucht, die inzwischen sehr raren Slideboards und auch Sliding-Socks (oder Slide-Booties) im Laden anzubieten.
Der Powerslide XC Trail Nordic Cross-Skate ist ab sofort im Cross-Skate-Shop erhältlich. Kaum jemand hätte gedacht, im Winter einen Neues Modell im Laden vorzufinden. Die Ankündigung "Anfang 2012" traf also hiermit schon einmal zu und wir sind selbst gespannt, wie das neue Einsteigermodell von Powerslide ankommen wird.
Mehr Details zum Powerslide XC Trail stehen in der Produktbeschreibung des Shops oder hier in diesem Bericht im Cross-Skating Magazin
In dieser Folge soll das Thema Rehabilitation auf Cross-Skates abschließend zusammengefasst werden. Das Beispiel Dauengelenksluxation (Daumen ist aus dem Gelenk "gesprungen", genauer, mit einem Schlagstock gerausgedroschen worden) war vielleicht nicht des häufigste Beispiel für einen typischen ReHa-Patienten, wenn es auch in den seltenen Fällen eines Cross-Skating Unfalles, eine recht typische Cross-Skating Verletzung darstellt. Das kann sich schon einmal, durch den Sturz oder das Abstützen auf den Stockgriff eine Dauenverletzung ergeben, was man dann als "Skidaumen" bezeichnet. Doch die meisten Verletzungen in einer ReHa stammen aus anderen Bereichen oder sind "alte Kriegsleiden" wegen denen man unter Umständen im Alltag oder Sport schon erheblich eingeschränkt sein kann.
Grob unterscheiden möchte ich hier zwischen Verletzungen, die durch Cross-Skating besonders belastet werden, wie das beispielsweise beim Daumen der Fall ist, und Verletzungen, die durch unterstützendes Cross-Skating Training auskuriert werden sollen. Eines ist beiden gemeinsam: Man sollte selbstverständlich keine weiteren Gewaltverletzungen durch Stürze provozieren. Am Anfang also sehr vorsichtig probieren, ob die Sportart koordinativ und zumindest mit geringer Belastung überhaupt sicher durchfühbar ist. Akurat eingestellte Skates, gutes Schuhwerk und gute Stöcke bieten eine hervorrangende Unterstützung. Auf Schutzkleidung sollte man sich in dieser Phase noch weniger als sonst verlassen, wer in der ReHa noch anfällig ist, verletzt sich auch mit Schutzkleidung schneller. Aufmerksamkeit, Vernunft und ein leichtes Übungsgelände sind daher weitere Hilfen.
Verletzungen, die durch Cross-Skating besonders belastet werden: Hier gilt es auch Techniken zu entwickleln, die ein vorübergehendes Schonen der erholungsbedürftigen Stelle ermöglichen, so dass die Belastung zwar gesetzt werden kann, aber auch sehr dosiert gesteigert wird. Bei Schulterverletzungen hilft zum Beispiel ein stärker angewinkelter Arm beim Schubbeginn, die wirkenden Kräfte zu verringern. Bei Daumenverletzungen, kann der Stock mehr mit den verbleibenden Fingern gegriffen werden und das sogar recht gut gehen kann, wie ich jetzt bestätigen kann. Durch Komplikationen hat es sich in meinem Fall ergeben, dass ich diese neu erlernte Grifftechnik nun offebar dauerhaft anwenden muss. Zu viele oder ausgeprägte Ausweichtechniken sollten aber normalerweise vermieden werden und in absehbarer Zeit, wenn das Leiden auskuriert ist, sollte es möglich sein, die Bewegung wieder wie gewohnt durchzuführen.
Bei Verletzungen im Knie, Hüftgelenk oder an der Wirbelsäule, die durch Cross-Skating auskuriert werden sollen, sollte jedoch die Cross-Skating Technik schon vorher gut beherrscht werden, damit sie nicht eventuell durch unangemssen Schonhaltungen falsch praktiziert wird. Besonders ein Gefühl für Bewegungsymmetrie sollte vorhaden sein oder noch besser ein Begeliter sollte darauf achten, das sich keine Ausweichtechniken einschleichen.
Bei anderen RaHa-Maßnahmen, wie zum Beispiel zum allgemeinen Aufbau der körperlichen Belastbarkeit oder bei Stoffwechselerkrankungen oder Regulationsstörungen (z.B. Bluthochdruck), hat man ein nahezu ideales Sportgerät in der Hand, das gut bekommt, wenn es richtig dosiert wird. Dabei ist die klare Freigabe des behandelnden Artztes oder der Fachleute zu bestimmten Belastungsarten erforderlich. Auch die enge Zusammenarbeit mit einem erfahrenen und kompetenten Trainer ist sinnvoll. Was in diesem Zusammenhang "Trainer" bedeuten kann, nämlich die unmittelbare Verantwortung für die Gesundheit eines Klienten, sollte all jenen bewusst sein, die glauben mit dem Erwerb eines Trainer-Zertifikates auch automatisch für diesen Beruf qualifiziert zu sein. Dieser Problematik sollten sich ebenfalls Ausbildungseinrichtugen und selbst ernannte Akademien für Trainerschulungen bewusst sein und dementsprechend handlen. Doch es genügt eigentlich auch, wenn die Patienten sich dessen bewusst sind und das Können der Trainer kritisch abklopfen. Ein guter Trainer stellt sich kritischen Fragen.
Ich persönlich habe eine Rückschlag zu verzeichnen, denn die Schwellung am Daumen, war keine Schwellung, sondern ein zerstörtes Gelenk, das sich nun begann aufzulösen. Der Trümmerschlag mit dem Knüppel hat also mehr Schaden verursacht, als zunächst angenommen wird, die weitere Therapie ist jetzt noch ungewiss und der bleibende Schaden mich Sicheheit größer, als vorher vermutet. Angesichts dieser Erlebnisse wurde ich gefragt, ob ich denn weiter mache mit dem Cross-Skate-Shop. Vorerst ja, denn der Sport macht noch Spaß. Man wird zwar auch an anderer Steller hereingelegt, belogen, betrogen, bedroht und verarscht, aber der Sport ist es (noch) wert weiterzumachen. Ich wage die begründete Prognose, dass der Sport erheblich abstürzen wird, wenn ich mich aus ihm zurückziehe, aber vielleicht kehrt wieder etwas mehr Vernunft in den Sport zurück und die leichte Abwärts-tendenz im Cross-Skating Sport kann noch aufgehalten werden. Immer wenn ich "Gas" gegeben habe, ist auch der Sport weiter gekommen, wenn ich es hinschmeißen würde, täte das dem Sport bestimmt nicht so gut. So vor allem die Einschätzung Dritter, die sich mir gegenüber zu dieser Problematik geäußert haben.
Hier ein Link zum neuesten Powerslide Video über den neuen XC Trainer 2012 / Trainer II http://vimeo.com/33654962 . Man erkennt deutlich, dass die Powerslider Fender, die Schutzbleche für die Cross-Skates montiert sind. Außerdem sieht man den tieferen Stand im Skate. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Markteinführung diese interessanten Nordic Off-Road-Skates.